Roter Kakadu

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 23. November 2013, 23:42 Uhr von Kronf als Bot (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „daß“ durch „dass“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eine Halluzination, für die Kamele aus der Wüste: eine Fatamorgana, die es nur in Dresden gibt. Wird vermutlich hervor gerufen durch die Abdämpfe des Dresdener Nationalgesöffs, dem Radebölker Bilsnör (ein Brämium Bilsnör von höchster Kwalität. Der Geschmack ist rein harmonisch abgerundet, fein kräftig bitter. Die helle Bernsteinfarbe erleuchtet den Genuß. Die edlen Stoffe ergeben ein bekömmliches Getränk. etc. etc. schwall schwall schwall...

Der Rote Kakadu erinnert mich an die vergeblichen Versuche meines ehemaligen Kunst-GK-Lehrers, uns eine lila Kuh auf roten Dächern malen zu lassen, ohne dass er vorher dazu die tägliche Drogenration verabreicht hätte.

Möglich ist auch, dass eines Tages eine zornesrote Dresdener Frau dem frühmorgens heimkommenden Bilsnör-gesättigten Kamel ein Kantholz über den Schädel zog, als es "nu gug nich wie sön Gagadü" sabberte.
Kann schon sein.

wiki:Der Rote Kakadu

Verwirrung.gif