Grottenmaus

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Grottenmaus

Systematik
Reich:

Tiere

Stamm:

Chordatiere (Chordata)

Klasse:

Säugetiere (Mammalia)

Ordnung:

Nagetiere (Rodentia)

Unterordnung:

Mäuseverwandte (Myomorpha)

Familie:

Mäuse (Mus)

Gattung:

Rechenschwanzmäuse (Forcidae)

Art:

Grottenmaus (Auris)

Die Grottenmaus ist ein Lebewesen, dessen Existenz von den meisten Biologen geleugnet wird. Dies liegt daran, dass sie diesen nicht in ihr Konzept passt, weil sie die für Mäuse sehr untypische Fellfärbung ,,grün-golden gesprenkelt" und die Größe eines Fuchses (ca. 60-90cm) besitzt. Außerdem hat ihr Schwanz die Form eines Laubrechens, was dazu führt, dass man sie nur schwierig erkennen kann, da sie all ihre Spuren verwischt. Der Mensch, der sich am stärksten für diese liebenswürdige Art eingesetzt hat, ist Arnold Hau (1900-?).

Merkmale

Wie oben schon erwähnt, hat die Grottenmaus grün-goldenes Fell und einen Forkenschwanz. Die Nase ist für eine Maus recht flach, die Ohren abstehend. Die Augen sind ziemlich klein, da dieses nachtaktive Wesen in Höhlen lebt. Die Größe des ausgewachsenen Tieres beträgt ungefähr sechzig bis neunzig Zentimeter, die Länge des Schwanzes dreißig bis fünfzig Zentimeter, sein Gewicht fünf bis dreizehn Kilogramm. Durch ihren laubrächenartigen Schwanz, den sie auch zum Verwischen ihrer eigenen und anderer Spuren benutzt, kann sie wie ein Pferd Sand aufwirbeln und so bei noch nicht völlig erblindeten und verblödeten Kamelen Phänomene hervorrufen, die dann zu chronischem Ichfinddichwirklichnettaberesistauchnichtmehrbitteverstehdasen von vielerlei Keksen führen können.

Lebensraum

Die Grottenmaus bevorzugt dunkle Höhlen in lichten Wäldern mit wenig Wurzeln, jedoch viel Unterholz. Im letzten Jahrhundert hat sie sich mehr und mehr in, um und unter den Stadtparks auf dem Land angesiedelt. Sie ist in Mitteleuropa beheimatet.

Fortpflanzung und Lebenserwartung

Im Juni bis Juli werden nach einer Tragzeit von vier bis fünf Wochen die Jungen geboren, die Mädchen schon nach achtzehn bis zwanzig Tagen. Dies mag ein Grund sein, weshalb in einem Wurf (drei bis fünf Kinder) nur solche gleichen Geschlechts enthalten sind. Die Art wird hauptsächlich dadurch am Leben gehalten, dass sie für Raubtiere schwer aufzuspüren ist, da sie ihre Spuren durch automatische Wedelbewegungen verwischt. Die Grottenmaus kann in freier Wildbahn bis zu drei Jahre alt werden, wobei die Geschlechtsreife nach einem halben Jahr eintritt. Es ist kein Fall des Lebens in Gefangenschaft bekannt.

Ernährung

Überwiegend frisst die Grottenmaus Früchte und Samen, aber ab und zu erlegt sie einen Vogel, was jedoch schwierig ist, da sie nicht sehr hoch springen kann.

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Vielleicht schafft es Schachtelkamel Mach mit!, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

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