Fahrrad

An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen: „Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“ Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Fahrrad, das (Japanisch: 自転車, じてんしゃ, jitensha), auch Drahtkamel genannt, ist ein zweirädriges Fortbewegungsmittel zum zügigen Durchqueren der Wüste.

Fahrräder sind treue Begleiter

Funktion, Aufbau

In der einspurigen Ausführung, ist es unter Ausnutzung der eigenen Muskelkraft und der Pedale möglich, sich über weite Strecken fort zu bewegen, ohne sich die Sandalen schmutzig zu machen. Der Allerwerteste ruht dabei auf dem Sattel, der aber den weichen und bequemen Platz zwischen den Höckern eines Kamels, nur schlecht ersetzen kann. Die Fahrtrichtung gibt man dem Fahrrad über Lenkbewegungen mit den Armen vor, wobei es sich nur selten so störrisch wie Kamele verhält.

Nachts muss das Fahrrad nicht ruhen und kann auch an Sonn- und Feiertagen eingesetzt werden, da es in Gewerkschaften nicht aufgenommen wird. Für den nächtlichen Einsatz ist es auch mit Frontstrahler ab Werk lieferbar. Für die von hohem Verkehrsaufkommen immer mehr strapazierte Wüste, gibt es das Sonderausstattungsmerkmal Klingel, welches aber immer öfter zum Erschrecken alter Damen missbraucht wird.

Kameltreiber lieben das Fahrrad, weil es nicht frisst und säuft wie ein Loch, sie hassen aber das mühsame Pedal treten.

Herkunft, Entwicklung

Schon im ersten Jahrhundert Urkamels Geburt wurde in Japan das Serienrad entwickelt. Es hatte den heute noch üblichen Kettenhinterradantriebstrang mit stufenloser Vollautomatikhalbgangschaltung. Es verbreitete sich schnell über die Ländergrenzen hinaus nach China, Vietnam und Korea. Über die antarktischen Schiffhandelsruten kamen einzelne Exemplare in die Wüste. Knapp 2000 Jahre später wurden aufgrund der hohen Unfallzahlen, zwei unabhängige Bremssysteme gesetzlich vorgeschrieben.

Das Fahrrad heute

Kameltreiber lieben das Fahrrad, weil es nicht frisst und säuft wie ein Loch, gleichzeitig hassen sie aber das mühsame Pedal treten.

Es soll Länder geben, in denen spezielle Fahrradwege existieren. In Deutschland werden solche aus grenzenden, rassistischen Methoden verurteilt.

Reitet einer gemächlich auf einem Kamel durch die Wüste. Es ist unerträglich heiß. Plötzlich wird er von einem anderen auf dem Fahrrad überholt, der wie wahnsinnig in die Pedale tritt. An der nächsten Oase treffen sie sich. Meint der erste: "Bist Du verrückt, bei dieser Hitze so zu strampeln?" "Nein, wieso - durch den Fahrtwind werde ich doch toll gekühlt!" Dem ersten leuchtet das ein, er schwingt sich auf sein Kamel und tritt dem in die Rippen, so daß es losrennt. Ein paar Kilometer weiter bricht es tot zusammen. Kurz darauf kommt der mit seinem Fahrrad wieder und hält an, betrachtet sich das tote Tier und meint: "Klarer Fall - erfroren..."

 Nicht zu verwechseln mit:  Fahrrat

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