Diskussion:Ein Hauch von Oma

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Schon gewusst, dass …

ein Hauch von Oma nach demographischem Wandel riecht?{{#fornumargs: num

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Mit dieser Fangfrage sollen arglose Hauptseiten-Vorbeikommer in diesen Artikel gelockt werden. Har har har...Siehe auch.png Siehe vielleicht: einige schon-gewusst-Urheber von Früher (Archiv)
Für den schnellen pflegenden Blick auf alle Kollegen mit dieser Bewußtseinserweiterung >>> Kategorie:Schon gewusst

Also wenn er noch die Vorlage „Kotzen” oder Vergleichbares reinbekommt, dann hebe ich dafür den blauen Daumen, aber nicht ohne Warnetikett *g* WiKa 21:48, 2. Aug. 2011 (NNZ)

Ist erledigt Gnome-face-wink.svg Ungott Sig ungott.gif 01:40, 3. Aug. 2011 (NNZ)

Kurzfeedback

Mööepp.gif Ich bin 72 Jahre alt(alt?)und habe mit Begeisterung Ihren Beitrag gelesen. - Bei dem kopierten folgenden Absatz habe ich mich aufgrund Vergreisung vertan:

Der Hauch von Oma ist eines der ältesten Rätsel der Menschheitsgeschichte. Obgleich der Hauch von Oma nur minder gefährlich für das äußere Umfeld ist, so steht doch fest, dass er sich seiner Umwelt unverkennbar einprägt. Die Virulenz des schlesischen Schlawunzelchens ist nachgewiesenermaßen enorm - es sei denn man flößt der Oma zweimal täglich zwölf Zentiliter Doppelkorn ein. Auf diese Weise verflüchtigt sich der Friedhofsgeruch und eine wohlriechende Brise von Ethanol verteilt sich sukzessive im ganzen Raum. Auch du kannst deiner Oma einen Bärendienst großartigen Dienst erweisen, indem du ihrem Kartoffelbrei regelmäßig etwas Schnaps beimengst.

Den Passus "flösst man der Oma 12 Zentiliter Doppelkorn täglich zwei mal ein habe ich als "12 Liter Doppelkorn" interpretiert (was gegebenenfalls mehr Sinn macht) und vor Freude meinen Kaffee im Mund über meine PC-Tastatur geprustet. Vielen Dank Manfred Deichmann -- 189.1.141.94 16:22, 29. Apr. 2014 (NNZ)