Türheim

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Türheim, das. Institut zum Auswildern verwahrloster oder flüchtiger Türen. Plural: Türheime oder auch Fluchtburgen.

Gechichte

Die Türheime entwickelten sich kurz vor Beginn des nebulösen Chemtrail-Zeitalters aus den im Goldenen Zeitalter Ägyptens gegründeten Tierheimen, die sich ausschließlich aus Spendengeldern gutherziger Kamele finanzierten. Die Tierheime dienten als Vermittlungsstelle für Haustiere, die dort auf neuen Familienanschluss warteten, wenn ihre Herrchen oder Frauchen gestorben waren. Im nachfolgenden Chemtrail-Zeitalter wurde es zunehmend Mode, Haustiere einfach auszusetzen, so dass die Aufnahme-Kapazität der Tierheime nahezu erschöpft war. Dazu kam auch noch, dass die von Tut-Ench-Neutron erlassene Krampfhunde-Verordnung bewirkte, dass die ohnehin schon überlasteten Tierheime Tausende ungewählter Politiker aufnehmen mussten, sowie Tausende Systhem-Kritiker, die bei Nacht und Nebel angeliefert wurden und unter die neue Maulkorb-Verordnung mit Leinenzwang fielen.

Trotz dieser Überbelastung wurden die Tierheime weiter ausschließlich über Spendengelder finanziert

und jetzt kommt s:

Tierheim-Leitung mutiert zu Tierheim-Spendengelder- Umleitung

Durch die Machtübernahme von Tut-Ench-Neutron wechselte auch die Tierheim-Leitung, die natürlich prompt die Tierheimgelder in die eigene Tasche umleitete. So verdunsteten im Tierheim Berlin schon mal schlappe 500.000 Euro, die die Tierheim-Umleiterin samt Lebensgefährten in die aufwändige Restauration eines alten Kamelstalls im Elbe-Elster-Kreis, der zum Sachsensumpf gehört, verwendete.http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/tierheim-skandal-bewaehrung-fuer-wenk-article1143342.html Natürlich dauerte es Jahre, bis sich die Ägyptische Justiz des Falles annahm. Als Grund wurde Arbeitsüberlastung des Gerichts angegeben, was zu Recht für ein Gerücht gehalten werden kann. Genauso natürlich waren vor diesem Landgerücht nicht von 500.000, sondern nur von 150.000 Euro Verlust die Rede. Die Umleiterin wurde freigesprochen, und der Umleiter soll neuesten Gerüchten zufolge ein paar Monate auf einer Backe sitzen. Die edlen Spender und das Tierheim aber wurden mit einem sehr unedlen, aber dafür auch sehr aufschlussreichen Vergleich abgespeist, in dem die Tierheim-Umleiter zum Ausspucken von mickrigen 75.000 Euro angehalten wurden.

"Ach du kriegst die Tür nich zu"

meinten nun die vorsichtiger gewordenen Spender und verlegten sich weise auf Sachspenden wie Futter, Körbchen und Wolldecken. Trotzdem- man weis ja nieImmerhin stand der Vater der ägyptischen Pharaonin Anch-Ela-Merkel auf Saumagen, und der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Pferd.

Die Tür zu ihrem Luxus-Kamelstall, die das Berliner Tierheim-Umleiter-Pärchen mithilfe von Spendengeldern aus dem Tierheim im Sachsensumpf ausgewildert hatte, erfreut sich weiterhin bester Gesundheit und erfüllt eine Vorbildfunktion, was weitere von der Justiz geschützte Spendengeld-Umleiter zur Nachahmung anregen soll, und das nicht nur in Berlin.