Projekt:Bürokratenspiel/10. Runde/Spielkommentar
§0: Alles muss seine Ordnung haben!
Bürokratenspiel ▪ Aktuelle Spielzüge ▪ Vorlagen ▪ Regeln ▪ Rahmenregeln ▪ Organe ▪ Vorgänge ▪ Spielkommentar
Zentralrat der Paragraphenreiter ▪ Aushangtafel ▪ Schalterhalle ▪ Tagungsraum ▪ Chefsessel ▪ Abstellkammer
Aufsichtsrat ▪ Überwachungszentrale ▪ allgemeine Vorgänge ▪ interne Vorgänge ▪ Geschäftsordnung ▪ Kellergewölbe ▪ schwarzes Brett ▪ Poesie (via Spielleiter) ▪ aktuelle Ärgernisse (via Zentralrat)
Zentrale Aktenaufsicht ▪ Geschäftsordnung ▪ Allgemeingültige Aktennormen ▪ Vorbringungen ▪ Beratungen
Gemäß den Unveränderlichen Rahmenregeln, Punkt 15, soll auf dieser Seite eine neutrale, allgemeinverständliche Spielzusammenfassung durch freiwillige Spielteilnehmer erstellt werden. Zur Wahrung größtmöglicher Ordnung gemäß § 0 der Spielregeln erfolgt der Beginn der Spielkommentierung bereits in dieser frühen Spielphase. Es sind sinnvolle Überschriften zu erstellen, welche im Idealfall das Bezugsdatum enthalten.
24.09.2011
- Durch Anlegen der elementaren Spielseiten beginnt die 10. Runde des Bürokratenspiels.
- In der Mitgliederliste des Aufsichtsrates ist eine starke Fluktuation zu beobachten.
- Kamelokronf wird Mitglied des Zentralrates der Paragraphenreiter.
25.09.2011
- J* wird Mitglied des Aufsichtsrates.
- Der Aufsichtsrat führt eine Kundenzufriedenheitsstudie durch.
- J* bietet einige seiner Befugnisse zur Versteigerung an. Die Gebote halten sich zunächst in Grenzen.
26.09.2011
- Der Aufsichtsrat beantragt Seiten mit provokanten Namen, was nicht unbedingt auf Applaus stößt.
- Der Zentralrat der Paragraphenreiter erlässt seine erste Geschäftsordnung, die URALT.
28.09.2011
- Für einen kurzen Moment gibt es einen Spielleiter.
29.09.2011
- Nach automatischer Genehmigung des entsprechenden Antrags richtet der Zentralrat der Paragraphenreiter seine Seiten ein.
01.10.2011
- Es kommt doch noch einmal Schwung in die Versteigerung von J*s Delegation, schließlich erhält Kamelokronf den Zuschlag.
02.10.2011
- Mit dem Beitritt von Kamel mit Hörnern ist der Aufsichtsrat das erste Mal vollbesetzt.
04.10.2011
- Die Delegation von J*s Befugnissen an Kamelokronf endet. Bilanz: 1 freigegebener Regeländerungsantrag.
- Es entbrennt eine formale Schlacht um die Frage, ob die
anorganischenorganlosen Spielteilnehmer als untätig angesehen werden können. - TM?! beweist zwar mathematische Grundkenntnisse, bei der Textformulierung hapert es allerdings noch.
07.10.2011
- Wie das nun mit beschlossenen Spielregeln, der Regelseite und dem Verwarnungsrecht genau ist, daran scheiden sich die Geister.
- Die Zentrale Aktenaufsicht nimmt mit ihrem ersten Mitglied Kamelokronf die Arbeit auf, weitere Beitritte folgen.
08.10.2011
- Der Aufsichtsrat beschließt seine schon länger vorgeschlagene Geschäftsordnung, die VamPirE und richtet seine Seiten gemäß dem umstrittenen Antrag 14-ש ein.
- Da noch immer kein Spielleiter im Amt ist, wird er kurzerhand enthoben und neubesetzt, zunächst auf Probe.
- Das Organ "Initiative "Ein Herz für Antragsteller"" wird vom Zentralrat der Paragraphenreiter genehmigt.
11.10.2011
- Sockenpuppe von Wanderdüne wird dauerhaft Spielleiter.
- Der Spielleiter legt eine Seite des Aufsichtsrates an, was einen Antrag auf Rüge durch J* zur Folge hat.
- Die Zentrale Aktenaufsicht beginnt die Debatte darum, nach welcher Ordnung Akten zu referenzieren sind.
15.10.2011
- Mathekamel legt die Grundlage für die Geschäftsordnung der Zentralen Aktenaufsicht.
17.10.2011
- Mambres beantragt eine Regeländerung im Sinne des Ersten Gleichstellungsgesetz zum Bürokratenspiel (EGG-B) was zu einer Diskussion darüber führt, welche Regeländerungen der Zentralrat der Paragraphenreiter genehmigen kann.
18.10.2011
- Wanderdüne tritt dem Organ "Initiative "Ein Herz für Antragsteller"" bei.
19.10.2011
- Dem Spielleiter wird die Arbeit zuviel und er lehnt alle an ihn gerichteten Vorgänge, die noch nicht bearbeitet wurden ab. Anschließend beschließt er eine Geschäftsordnung.
- J* weist auf einige Probleme in der Geschäftsordnung des Spielleiters hin.
20.10.2011
- J* stellt eine Denkaufgabe an alle Spielteilnehmer, um auf eine Schwäche in der RegIstrATuR
der Zentralen Aktenaufsicht hinzuweisen.
22.10.2011
- Der nicht als Spielteilnehmer eingetragene WiKa begeht ein Attentat auf der allgemeinen Vorgangsseite, da er kein Anschlagsformular gefunden hat.