Wattbirne
Version vom 5. Juli 2005, 10:41 Uhr von Teamblaeher (Diskussion | Beiträge)
In den Weiten des nord- und ostfriesischen Wattenmeeres bemerkt der Wanderer zuweil ein fahles Leuchten, welches von der seltenen Wattbirne herrührt. Die Wattbirne bezieht ihre Elektrizität durch unterirdische Rhizome aus küstennahen Kraftwerken, wobei sie den Transformator umgeht, so dass den norddeutschen Haushalten schnell mal das letzte bisschen Strom ausgeht.
Schlimmer geht's kaum: In Neu-Jork werden aus dem Naturschutzgebiet geklaute Wattbirnen auf Masten gepflanzt, um die Nacht zum Tage zu machen.
Siehe auch: Wattwurm