Hamelunkie
Hamelunkie, der/die (kommt ein bisschen auf die äußere Organstruktur an). Nach Studien von Prof. Dr. Hc. Willer, einem besonders um die Erhaltung einheimischer Tierarten in der Oase Hamelon, die im mittleren bzw. schaumigen Süd-Südost-Niederwachsen zu finden ist, bemühten Ethno-Freakologen, eine extrem vom Haushaltsdefizit bedrohte Tierart.
Domestizierung
Aufgrund der Klüt5 Umstrickung in Jahre X der Teuros wurden die heimischen Kolonien des Hamelunkies weitgehend neustartsaniert. Auch zu Zeiten der Altstadtplanierung fielen die gewohnten und bewohnten Höhlenhorte dem Immowahn zum Opfer.
Zu den bevorzugten Standorten bzw. Sitzorten gehörten unter anderem vor allen der Klüttunnel, welcher Hamelon der Sage nach direkt mit der Hithölle verbinden soll. Selbige Bewohner keinzeichnet ein extrem fiependes Geräusch sowie auffallende Kleidung, was aber hier nicht Gegenstand der Betrachtung sein soll. Gern angenommen wurden vom Hamelunkie auch das Brecke, die Zille und das Lovers Lane. Hierbei handelt es sich nach Auskünften von Ureinwohnern um düstere Orte zur Pflege von Kurzweil jeglicher Art und Weise.
Lebensweise
Das Wort Weise sagt darüber hinaus aus, dass die Hamelunkies Hameloner Liedgut huldigten und auf besondere Art pflegten. Bei Massenmutaufläufen im Tiffany oder Black Power genannten Kulthöhlen kam es wiederholt zu seltsamen Ritualen. Beobachtet wurden unter anderem Aloholmißbrauch unter zu Hilfenahme von grün bezogenen Altartischen beim Ritualmurmeln, sowie der Verzehr ungeahnter Mengen durch den sonderlich anzusehenden Gebrauch von Schuhwerk, wobei angeblich aufgrund des Fassungsvermögens Stiefel bevorzugt wurden. Auch das wiederholte Anlallen und Verfolgen der weiblichen Hamelunkies gehört hier eindeutig zu einem bevorzugtem Ritual. Vom Erfolg gekrönte Teilnehmer dieses wohl als Balzverhalten anzusehenden Vorganges zogen sich meist singend und lallend in Refugien zurück welche noch heute unter den Hamelonen als Klütturm oder Hundewiese bekannt sind.
Kultur
Heutzutage ist die Population sehr stark zurück gegangen und der Hamelunkie kämpft gegen das Ansterben an. Bestens an seine Umwelt angepasst verfügt er immer noch über ein gewisses Maß an Schläue. So sieht man ihn noch manchmal an Orten wie zum Beispiel den jährlichen Hameloner Schreinachtsmärkten. Hier bevorzugt an alteingesessenen Glühweinständen oder auch darunter.
Umweltanpassung
Forscher behaupten das sein Aussehen weitgehend der Umwelt angepasst sei. Die außergewöhnlichen Augen sehen sogar bis in den Infrastrukturbereich. Mit seinen großen Ohren ist er in der Lage Stimmungsschwankungen sogar durch mehrere Plenarräume wahrzunehmen.Dadurch stehen ihm jedoch oft die Haare zu Berge wenn er mitkriegt was in seinem Hamelon so vor sich geht.
Siehe auch: Orangmeise
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Weitere Berichte folgen je nach Bedarf oder auch nicht…