Diskussion:Landwirtschaftliches Großgerät

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Wie? Was? Ich versteh nur Traktor...

Ja, hier würde natürlich historisches Hintergrundwissen helfen:

  • auf einem Schiff in norddeutschem Hafen (Bremerhaven) wurde Militärgerät gefunden, das aus alten NVA-Beständen stammte;
  • Ziel: Israel;
  • Zeitraum: etwa 1993-94
  • Zolldeklaration: „Landwirtschaftliches Großgerät“;

Natürlich gab es ein riesiges parlamentarisches Theater, denn formal müssten Vorschriften für den Export von Kriegsgerät greifen. Im Nachhinein begründet wurde der Versand mit der Bemerkung, dass sich befreundete Geheimdienste eben solche Asservate gegenseitig zur Verfügung stellen. Es gab einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss; der Oberst des BND, der diesen Versand zu verantworten hatte, wurde strafversetzt.

Es ist nur erstaunlich, dass alle Angaben über den Vorgang (sowohl offiziell, auch aus dem Google-Cache) mittlerweile verschwunden sind.  c.w. 20:22, 24. Feb. 2012 (NNZ)

Der Artikel hatte nur einen sogenannten oder auch Humorantrag, weil Düne wohl nicht das Hintergrundwissen dazu hatte.Deswegen wurde hier auf der Diskussionsseite das noch einmal dargelegt.
Es ist mir unverständlich, wie dann der Artikel so einfach ohne Diskussion begraben werden kann. --188.102.110.139 09:14, 1. Mär. 2012 (NNZ)
Wer die {{go 7}} nachprüfen möchte darf nicht vergessen, in der Adressleiste auch das Kamel:Charly Whisky zu entfernen. Und man sollte sich mit der Prüfung auch beeilen, denn in wenigen Tagen wird Google das Ergebnis entfernen, weil der Artikel ja schließlich nicht mehr im Artikelnamensraum steht.  c.w. 09:59, 1. Mär. 2012 (NNZ)
Sorry, hatte diese Disk übersehen, sonst hätte ich dazu nachgefragt und nicht gleich die Schaufel ausgepackt. Ich sah nur, dass der Artikel auf der Qualiseite bereits als angefault (rot) markiert war, so dass ich ihn nach Prüfung des Inhalts feierlich bestattet habe, nachdem ich da mit meinem Trekkermikroskop ebenfalls keinen Witz erkennen konnte. Solche Hintergründe wie oben sollten m.E. im Artikel verständlich gemacht oder als Quelle verlinkt werden, damit ein Lesekamel erfassen kann, worauf die Parodie abziehlt. --8-D 11:01, 1. Mär. 2012 (NNZ) P.s.: Jetzt ist es auch für den sich erst noch bildenden Enzyklopädieleser zu verstehen.