Christianisierung

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Die Christianisierung steht allgemein für die Zunahme von Habgier und Korruption in einer Gesellschaft. Die Bezeichnung wurde von dem Namen eines norddeutschen Pharaos abgeleitet. Ausgelöst wird die Christianisierung meist von einer charakterlosen Obrigkeit. Gesunden Teile des System oder des Volkes stellen sich zunächst in der Regel noch gegen diese Bedrohung, müssen aber schnell realisieren, dass ein solcher Kampf aussichtslos ist. Letztendlich kann in einer solchen Gesellschaft nur überleben, wer sich diesem System unterwirft. Werte wie Ehre, Moral, Anstand, Ehrlich- oder gar Unbestechlichkeit spielen dann wenn überhaupt, nur noch eine untergeordnete Rolle. Weiterhin ist bezeichnend für die Christanisierung, dass sie sich selbst über lange Zeiträume gesehen noch immer verstärken kann. (Ist der Ruf erst ruiniert ...)

Christanisierung als Theologie und Staatsform

Die Christianisierung ist ein Glaube, bei dem seine Annhänger sich selbst und ihr Wohlergehen ins Zentrum ihrer Überzeugung setzen. Sie steht dabei auch für die Annahme von Geldgeschenken aus allen Kulturen und Regionen. Mit dem Verlust von Ehre und Anstand begann auch in Europa eine Ausbreitung der Habgier. Zur Galionsfigur dieses Glaubens wurde im Jahr 2012 Pharao Christan von Norddeutschland der Erste gekürt.

Konträr zur Gier des Individuums meint die Christianisierung aber noch viel größere Dimensionen. Meist beginnt der Prozess schleichend durch eine zunehmende Korruptheit oder Anstandsrosigkeit der Anführer. Schlussendlich verfallen ganze Völker und Kultur zu großen Teilen der Habgier und Moralrosigkeit. Ab diesem Zeitpunkt geschieht die Aufnahme des "neuen" Glaubens ganz öffentlich, oft lässt man sich hierfür sogar ausgiebig feiern.

Hat sich die Christianisierung erst einmal gesellschaftlich etabliert, werden Habgier, Anstandslosigkeit und Korruption von den Obersten meist schnell legitimiert. In einem zweiten Schritt werden dann Staat und Glaube vereint und die Eckpfeiler des neuen System notfalls auch mit Gewalt durchgesetzt. Betrachtet man diesen Verlauf im historisch-kulturellen Kontext, bemerkt man schnell, dass immer nur die Mächtigen von diesem Glauben profitiert haben. Ein Besserung ihres Lebensstandards verspürten die meisten Konvertierten nur für eine relativ kurze Zeitspanne. Die Mehrheit der Gläubigen, einfache Anhänger ohne Titel, Amt oder Einfluss blieben danach bei diesem Glauben fast ausnahmslos auf der Strecke und verarmten. Das verwundert nur wenig, wenn man sich den vor Augen hält, welchen Lebensstandard die Oberschicht sich von ihren Untergebenen finanzieren lässt. Selbst wenn die Hohepriester aus dem Amt gewählt oder gejagt werden, wird IHNEN noch beachtlicher Sold samt einen Büro mit einem Stab von Dienstpersonal finanziert.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Kistentum


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