Kauen

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Kauen … ist die Beschreibung des Vorgangs der Auf- und Abbewegung des Kiefers, welcher sich im Mund befindet. Vorrangig dient dieser Prozess einem Paarungsritual des Menschen, indem er eine Seite der Oberlippe nach oben zieht und dann mit der sogenannten up&down - Bewegung ein schmatzendes Geräusch von sich gibt. Mit der richtigen Frequenz des schmatzenden Tons wird der paarungswütige Partner sehr schnell gefunden.

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Wiederkäuer nehmen jeden Kaugummi 2x in den Mund

Ein weiteres Phänomen des Kauens ist das der Kommunikaution (auch Kaumunikation genannt). In diesem Fall bleibt der Mund geschlossen und man klappert mit den (wenn vorhandenen) Zähnen. Da dies eine sehr leise Methode ist zu kommunizieren, wird sie vorrangig von Blinden Lebewesen gebraucht, da bei diesen der Gehörsinn besser ausgebildet ist als bei sehenden Lebewesen und allgemein auch eher auf klappernde Geräusche aufmerksam werden. Auch bei alten Menschen ist der Klappereffekt ein beliebter Zeitvertreib, da diese mit ihren herausnehmbaren Gebissen wie mit einem spanischen Klapperdings musizieren können.

Zu beachtende Ab- und Anwandlungen dieser Begrifflichkeit: Mit zunehmendem Alter und dem Versagen nahezu aller Kautechniken endet die ganze Geschichte oftmals mit dem Kauern, vornehmlich nicht mehr gemeinschaftlich sondern alle einzeln, einsam und allein vor sich hin. Für viele Jüngere, die sich noch mit ihrem eigenen Profi-L auseinandersetzen gilt, dass diese dem Begriff unzulässig ein „L” nach dem ersten Buchstaben hinzufügen. Dies wird aber in der Regel sogleich von den Älteren mittels Haftcreme oder ein wenig Ernsthaft geheilt.

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