Karl der Große
Karl der Große war der große Bruder von Karl dem Kleinen und der uneheliche Sohn von Karl dem Kahlen (der für seinen prächtigen Haarwuchs bekannt war) und Karla Kamelia.
Er führte während seiner Amtszeit verschiedene Kriege, weil das Fernsehen und das World Wide Web damals noch nicht erfunden waren, und er so etwas Zerstreuung hatte. Besonders hervorzuheben sind die Sachsenkriege, die ausgelöst wurden, weil sich die Sachsen mit Karl um die Fischereirechte stritten. Er konnte sie erfolgreich schlagen und nur wenige von ihnen waren in der Lage, sich auf eine Insel zu retten, wo ihre Nachfahren noch heute leben und ihrem Hobby, dem Fischfang mit der Angel nachgehen.
Ähnlich wie den Sachsen erging es in der Folgezeit den Bayern, den Maurern, den Slawen und den Byzantiner Königsnüssen.
Karl der Große wird auch oft "Vater Europas" (Pater Europae) genannt, es ist aber umstritten, ob er wirklich jemals das Amt eines Pabstes innehatte. Dagegen ist bewiesen, dass er von einem Pabst zum Kaiser ernannt wurde. Ab da wurde er aber übermütig und es ging mit seinem Reich bergab. Wegen Überschuldung musste er am Ende sein Reich an Otto den I. verkaufen, welcher sein Geld mit einem Versandhausgeschäft gemacht hatte und sich alsbald ebenfalls zum Kaiser körnen lies.