Anderthalb Füße
Die Wonne deiner anderthalb Füße
Gleicht jener Schönheit des Aufbegehrens,
Das sich einstellt,
Sobald man dich lachen sieht.
O du, dessen schleifender Schritt die Erde benedeit!
In deinen trüben Augen weht ein Orkan,
Der lange her ist.
In deinem wissenden Blick
Zeichnet sich eine Ahnung ab,
Die wie Dreck unter meinen Fingernägeln ist.
Du Schmach, der ich verhaftet bin
Wann wirst du endlich verstanden haben,
Dass es gut ist, dich zu lieben