Frisur
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Unter Frisur versteht man eine eigenartigen Anordnung der Haare. Überwiegend dient sie dazu, andere Kamele auf sich aufmerksam zu machen - andere dienen aber auch zur Verteidigung.
Einige Variationen
Kamelschwanz und Irokäse | Kammmel | Totale Abart des Iros: Spikes |
Ohne Haardach in gleißender Hitze | Spitze Typen, gut bedacht: Leningrad-Kamelboys |
Dauerwelle |
- Kamelo-Look: Verbreitet in den 70er Jahren, vor allem in der USA
- Irokäse: Auch bekannt als Punkamel–Frisur oder Haarfächer; wird mit Hilfe von Schmierkäse in Form geföhnt
- Antenna: Zielgerichtete Anordnung der Haare zum Empfang bestimmter Frequenzen;
bei den Alien Gang und Gäbe - Kamolbe: Wurde im Mittelalter getragen
- Kamelschwanz: Ursprünglich für den Arsch, jetzt in der Variante Haupthaar, das zum Fliegenwedel gebunden wird
- Spikes: Stacheln auf dem Kopf, die zur Verteidigung dienen
- Schmalzlockamel: Kamelhaarschnitt, der mit ein bisschen Fett zum Glänzen gebracht wird
- Barockamel–Haartracht: Sieht ein bisschen komisch aus
- Fellhelm: Kopfschmuck aus verfilztem Kamelhaar
- Spitzdach: Sonnenschutz und Verteidigung in Einem
- Devillockamelle: Hängeversion des Spitzdaches; Sichtsperre vor dem Gesicht in Form einer nach unten gebogenen Spitze;
geeignet für leidende Gemüter, die das Elend nicht länger mit ansehen können.
Unfreiwillige Barockfrisur (Was für ein Hundeleben) |
Ganz Alien: Antennalook für guten Empfang und starke Kommunikation |
Legendärer Fellhelm | Auch nicht unbekannt: Fellhelm Bob Ross |
Jugendliche mit Igelfrisuren | Blöd: Wenn die Devillocke mitten beim Auftritt dem Sängerknaben an der Nase kitzelt |
Besuche bitte auch: VoKuHiLa | Glatze | Bart | Kopfhautmassaker