Eiserne Jungfrau

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Die eiserne Jungfrau ist eine antike, spätmittelalterliche Sagengestalt aus Eisenach und Eisenhüttenstadt. Die eiserne Jungfrau blieb nicht lange Jungfrau, war also in Sachen Keuschheit alles andere als eisern. Nachdem sie von Prinz Eisenschwanz zehnmal durchgescheppert wurde, erhielt sie das eiserne Hakenmutterkreuz. Bei der Vermählung wurde sie mit dem Prinzen nicht vermählt, sondern verschweißt. Seitdem war sie bekannt als eiserne Lady und regierte mit eiserner Faust. In ihrem Innersten pochte ein Herz aus Stein. Erst kürzlich feierte das glückliche Paar die eiserne Hochzeit.
Ihre Kinder, zusammengschweißt aus Kruppstahl und Eisenkraut schnitten bei der Geburt wie Schwedenstahl durch die eisern schweigende gebärende Lady. Der Sohn, Eisen-Karl, wurde später Prinz Eisenherz und die Tochter Eiseneorora heiratete den späteren Stahlbaron H.-Ironymus von Eisenstadt und bekam den Beinamen "Frauengold" wegen ihres hohen Eisengehalts.

Und wenn sie nicht verrostet sind, dann dengeln sie noch heute.