Benutzer:De Signer
Version vom 2. Oktober 2013, 19:43 Uhr von De Signer (Diskussion | Beiträge)
Nomen est omen?
Ja. Aber das heißt nicht, dass da ein übermäßiger Konsum stattfindet. Oder besser gesagt: übermäßig wären höchstens die Preise, aber nicht die Menge. Meine vielleicht teuerste Flasche Whisky in meiner Hausbar würde heute für etwa 200 € weggehen. (Davon gab es vor 10 Jahren nur insgesamt 389 Flaschen auf der ganzen Welt: wenn davon geschätzt die Hälfte schon weggesoffen ist, dann würde meine Flasche mit der Serial-Nummer 107 einen besseren Preis bringen.)
Selbst die Rotweinflasche da in der Ecke hat im Einkauf 50 € gekostet.