Südtirol
Der Urahn aller Kamele, Heinrich Heine, hat 1830 auf seiner Reise von München nach Genua über die Tiroler, die Gesamtheit aller Kamele im Norden, Osten und Süden des Brenners, geschrieben: "Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav und von unergründlicher Geistesbeschränktheit. Sie sind eine gesunde Menschenrasse, vielleicht weil sie zu dumm sind, um krank sein zu können."
Seit die Kamele im Norden, Osten und Süden des Brenners nicht mehr Eins sind, wollen die Tiroler auf dem Gebiet von Kamelitalien als Kamelsüdtiroler bezeichnet werden, haben einen demokratisch gewählten Landesfürsten bestimmt und sind stolz auf ihre eigene Kamelsprache. Sie leben von der großzügigen Milchquote, vom Raubrittertum an der Autobahn und von den vielen Touristen, die reglmäßig aus Süden und Norden das Land stürmen.
Der Legende nach gibt es in Südtirol 460.000 Kameloner und zwar: Vinschgr, Pustrer, Eisocktoler und Etschtoler. Eine Legende besagt, dass Papst Paparatzis Ahnen auf ihrer Reise von Bayern nach Ägypten im Pustertal eine Pause eingelegt haben und so wird Paparatzi in Südtirol als Pustrer verehrt.