Geilenkirchen

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Geilenkirchen ist ein norddeutscher Ort, der für seine freizügigen Gottesdienste weltberühmt ist. Die Geschichte der Stadt reicht weit, weit zurück – schon die alten Römer verzeichneten die sündige Meile als Englesia Erotica in ihren Karten.

Historische Ereignisse

Die Geschichtsforschung kennt Geilenkirchen ferner als Ausgangspunkt der Gründungsort des Deutsches Diskordisches Reiches, welches trotz der schändlichen Versuche seiner Gegner den Eisenbahnknoten mit der Kleinbahn zu zerstören bis heute fortdauert. Opfer in diesem Kampf wurde unter anderem die Erste Einschienenkleinbah im Jahr 1880 nach dem Kamel von Nazareth. Die entsetzliche Pleite dieses absolut Kamel-untauglich Verkehrsmittels ist legendär.

Fund der Sonnenscheibe

Enorme Bekanntheit brachte dem Ort auch der Fund der "Sonnenscheibe von Geilenkirchen". Wegen ihrer Bedeutung für die Geschichte der Kamele zählt sie heute sogar zum Herdenkulturerbe. Sie wurde seinerzeit im Niemandsland zwischen Geilenkirchen und Teverer-Heide entdeckt, einem mysteriösen Areal, in dem man auch schon das versunkene ATLANTIS und die verschollene Stadt Kamel Dorado vermutete. Die Sonnenscheibe gilt als sehr, sehr alt. Zwischenzeitlich wurde ihre Herstellung auf das Kamelicum, eine Zwischenzeit der GROBEISENZEIT und der FEINBLECHZEIT taxiert.

Vergleich mit Nebra

Die Scheibe unterscheidet sich stark ihrem Pendant aus Nebra. Fein, in mühevollster Kleinarbeit zusammengesetzt, bildet sie den nach damaligen Beobachtungen bekannten Sternenhimmel der Kamelwelt nach. Ihr Anblick verblüfft dabei sogar noch Künstler aus der Neuzeit. Manch einer vermutete ihre Entstehungsort bereits eher draußen im Makrokosmos als auf der heimischen Erde. Die "Sonnenscheibe oder auch Himmelsscheibe" von Nebra stellt gegen sie eher nur eine grobgehämmerte Zusammen-Schusterei dar, welche vermutlich unter dem Einfluss mongolischer Kameltreiber entstanden ist. Der oder die Künstler selbst hatte dabei wahrscheinlich einen Vollrausch. Hierfür spricht nämlich, wie lieblos die goldenen Himmelskörper auf die Platte gepresst wurden.

Rechts deutlich zu sehen ist die recht bescheidene Qualität der Scheibe aus Nebra (Unstrut). Möglichweise entstand diese zu Zeiten, als in Ostnorddeutschland noch der Kamelenismus vorherrschte.

Geradezu präziss und akkarat wie der Rheinländer sagt, ist hingegen die linke Scheibe - eben eine makellose Kunst aus FEINBLECH.

Geilenkirchenzwischenfall

Unvergessen bleibt auch der Geilenkirchenzwischenfall, auch Geilenkrichenmythos oder Geilenkirchenlegende genannt. In der Mitte des Jahrs 1947 soll hier nämlich ein Ufo abgestürzt sein. Unzählige Kamele wollen damals im Himmel fliegende Untertasse beim Niedergang beobachtet haben. Gleich riefen die verängstigen Bewohner dann die Bundeswehr um Hilfe. Diese Untersuchte die Absturzstelle un erklärte, dass es sich bei dem vermeindlichen Ufo lediglich um 99 Luftballons handelte, denen nach langem Flug im wahrsten Sinne des Wortes die Luft ausgegangen war. Ein Buch zweier unbekannter Autoren bezweifelte aber die Aussage und gab an, ein Ufo aus Kina sei samt Besatzung dem Verteidigungsminsterium überstellt worden. Geilenkirchen wurde damit in den 50ern und 60ern zur inoffiziellen Hauptstadt der Verschwörungstheoretiker aus aller Welt. Seit einiger Zeit weiß man aber, dass es sich bei abgestürtzen "Ballons" nicht um ein Ufo, sondern nur um einen Prototypen des Euro Hawks handelt. Es sieht wohl so aus, als sei dieser damals schon so fluguntauglich wie heute gewesen. Der Ansturm von Ufogläubigen ist nach dieser Offenbarung verständlicherweise abrupt abgebrochen.

Gründung von Geilenkirchen

Das genaue Gründungsdatum Geilenkirchens ist unbekannt. Es wurde irgendwann, vor langer, langer Zeit zwar von einer Gruppe egyptischer Kamele gegründet, aber das ist auch schon alles was man hierüber weiß. Sicher ist man sich aber, dass zur Gründerzeit selbst Rom noch kaum mehr als eine unbewohnte Hügellandschaft war. Immer wieder verändert hat sich das märchenhafte Stadtbild, heute wird es vor allem durch unzähligen Kreisverkehren geprägt. Diese sollen nach dem Willen der Politik den Geist der Sonnenscheibe widerspiegeln.

Besondere Regionen des Ortes

Als gruselig empfinden viele Geilenkirchener den Scheibenfundort, die Tevener-Heide. In der einsamen Gegend, in welcher nur vereinzelt Kamele gesehen werde, wurden daher z.B. schon Filme wie das Bläh-Bitch-Projekt gedreht. Als besonders gefährlich gelten hier gerade die unwirtlichen Sümpfe und die großen Kiesgruben. Ferner finden sich hier viele Relikte aus der Frühzeit; skrupellose Alkoholhersteller produzierten hier schon vor vielen tausend Jahren gigantischen Mengen an Rübenbier. Angenommen wird dabei eine Jahresproduktion von mehreren Kubikkilometern. Wen es hierhin verschlug, das kann man sich vorstellen, begab sich daher in allergrößte Gefahr, seine Rübe zu verlieren. Ganze Kamelherden wurde so nach dem Durchwandern dieser Region nie mehr gesehen. Erstaunlicher Weise wurden in der Gegend aber niemals Moorleichen gefunden – was für eine relativ gute Verwertungsquote bei der Rübenbierherstellung spricht. Heute allerdings, da trifft man hier vermehrt auf Bierleichen und diese sind aber leider kaum weniger gruselig.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Sonnenschirm, Gelsenkirchen, Ägypten

wiki:Geilenkirchen