Bimssteinfrosch

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 3. Oktober 2013, 21:38 Uhr von De Signer (Diskussion | Beiträge) (+Bimssteinfrosch.jpg)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bimssteinfrosch
Bimssteinfrosch.jpg
Teile eines herrschenden Bimssteinfrosches
Systematik
Stamm: schleimige Hüpfer
Klasse: Quarker
Ordnung: Ungeordnete
Familie: Wasserwüstlinge
Gattung: Warzentiere
Wissenschaftlicher Name
Rana podologicus

Verbreitungsgebiet: West- und Ostamerika, Japandrien, Europa

Ernährung und Lebensweise: Der amphibisch lebende, wechselwarme Bimssteinfrosch ernährt sich ausschließlich, von Nagelpilz befallenen, abgeschnittenen Fußnägeln. In Notzeiten nimmt er ausnahmsweise auch den gesunden Abrieb aus Hornhaut auf. Durch diese Ernährungsweise erfüllt er eine wichtige ökologische Aufgabe, da die Vernichtung der Zehennägel, als Sondermüll, technisch aufwändig und kostenintensiv ist. Sein sommerliches Habitat hat er in öffentlichen Schwimmbädern. Im Herbst schließt er sich zu großen Herden zusammen und zieht unter die südlich gelegeneren Podologenliegen, wo er eine verbesserte Nahrungssituation vorfindet und in kleinen Familienverbänden, mit 6 - 10 Tieren, zusammenlebt. In dieser Zeit erfolgt auch, die völlig lautlose, leidenschaftslose Paarung. Die Eiablage und Aufzucht der Jungfrösche, auch Kaulquappen genannt, erfolgt in kleinen Fußwaschbecken, welche dafür optimale Umweltbedingungen bieten.

Äußerlich ähnelt er einer Mischung aus Zipfelfrosch und Krustenechse, mit ausgeprägten Hühneraugen und Geschlechtdimorphismus , der sich bei männlichen Tieren dieser Art, in einer unauffälligen Tarnfärbung zeigt, bei weiblichen Tieren dagegen, tritt eine rosa- bis dunkelrote Färbung der Hornfortsätze der Zehenendglieder auf.

Bedrohungssituation:

Für Zivilisationskrankheiten ist seine Population, wegen seiner spezialisierten Lebensweise, besonders anfällig und hat eine sehr begrenzte Lebenserwartung. Außer der Verfolgung durch den Menschen, leidet er meist unter dem tödlichen Klumpfuß, ausgeprägten Pfifferlingsbefall und Burnout. Wobei letzterer, so haben neueste amerikanische Feldstudien ergeben, meist durch die schlechte Nahrungsbeschaffungssituation bedingt, stark zugenommen hat.

Die stetige Abnahme von Nahrungsquellen, verschärfte sich in den letzten Jahren dramatisch, durch die Einführung von wirksamen Nagelpilzpräparaten, welche mittlerweile flächendeckend in Apotheken erhältlich sind. Vermutet wird eine Verschwörung der Pharmaindustrie, welche außer der Weltherrschaft, auch eine Ausrottung des Bimssteinfrosches anstrebt. Ein direkter Zusammenhang darf vermutet werden.


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Bimsstein, Frosch Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Froscher

wiki:Bimsstein wiki:Frosch