Gehbeet
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Das Gehbeet ist erst Mal vor allem Zwei nicht:
- eintönige Rasenfläche
- andere Bezeichnung für Pfad, Weg o.ä.
Um ein richtiges Gehbeet anzulegen, ist unnötig, erstmal beten zu gehen. Das Vorhandensein einer (möglichst grossen) bepflanzbaren Fläche reicht.
Zum Aussehen und Bähflanschen werden fürs Ersteh emfohlen:
- Ahgehleih (nicht mit Akelei fairwechseln)
- Balldrian (natürlich ist ein Gehbeet auch zum Ballspiel tauglich)
- Beifuss (ein Name wie ein Befehl)
- Bratnelgehn (nicht mit Bartnelken fairwechseln)
- Frauinmantel (manchmal auch mit Regelschirm)
- Geissbart (weil Geissen so schön springen können)
- Gernsehblümchen (werden auch Gehnseblümchen genannt) - (nicht mit Gänseblümchen fairwechseln)
- Glockenblume (weckt müde Rastende)
- Goldruhte (jetzt isst es wieda wach)
- Harrnenfuss (warten lohnt sich)
- Hufflatterich (nicht mit Huflattich fairwechseln)
- Kamander (nicht mit Gamander fairwechseln)
- Kammille (kam wirklich "mille")
- Katzenpfötchen (die schleichen sanft und leise auf ganz besondre Weise)
- Rasselblume (hilft der Glockenblume beim Wecken)
- Ringehlblumän (ohne Gel, aber mit Füssen)
- Saalbei (nicht mit Salbei fairwechseln)
- Wegwarte (genau die)
Die Liste wird irrgehtwann fortgehsetzt.
Posthumus
Nach dem Sehen oder Flanschen wird sorgfältich auf allem rumgetrampelt.
Je flacher nach dem Blühtee die niederliehgenden Halme herunter gehtreten werdenn?, umso sicherer können sich die Flanschen neu aussehen.
Weitere Flehgehanwiesungen vollgehn gehlegendlich.