Kekstest
Standardtest zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit eines potentiellen Mutterkekses, durch Feststellung des mittleren Krümelausstoßes nach DIN ISO 11 1 13 5 12.
Als Kekstest bezeichnet man den Vorgang, bei dem aus einem sogenannten Mutterkeks eine theoretisch unbegrenzte Anzahl an Krümeln herausgelöst werden.
Hierbei wird der Keks aus einer Fallhöhe von genau 700 Millionen Angstroms (für Nicht-Kamele 2755905,51811 Microinch) auf eine glatte, ebene Fläche fallen gelassen. Dabei lösen sich eine bestimmte Anzahl Krümel (Einheit K) von dem Keks.
Diese können dann bei der Einkeksung verwendet werden, um neue Kekse herzustellen. Ziel des Tests ist die Feststellung des mittleren Krümelfaktors (K x 700.000.000)/Anzahl anwesender Kamele)
Besteht der zu testende Keks den Kekstest, wird er als Mutterkeks zugelassen.
Die Richtlinien und Grenzwerte des Kekstest werden jedoch von den Kekskonzernen unter Verschluss gehalten.
Kein anderer Keks schafft es, den riesigen Krümelfaktor des Urkeks zu erreichen. Nicht umsonst war und ist der Urkeks Ursache verbitterter Schlachten im Rahmen der andauernden Kekskriege.