Diskussion:Euphemismus

• besorgte Bürger sind nach Schätzungen von Journalisten eine absolute Mehrheit in Deutschland. Warum werden sie hier als Nazis diffamiert? --Charly Whisky (Diskussion) 21:18, 7. Mär. 2016 (NNZ)
  • Weil das diffamieren der Andersdenkenden inzwischen zum guten Ton in der Politik gehört („Schande für Deutschland“ (Maas), ein „übelriechender braungrüner Schleim” (taz), eine „braune Soße, das Gemeinwesen vergiftende Mafia“ (Prantl), „Nazischweine“ (Özdemir), „völlig Wahnsinnige“ (Fahimi), „keine Menschen“ (Tillich), ein „brauner Mob, ein Pack“ (Gabriel).) Cptn. Schluck PikAs (Diskussion) 15:30, 8. Mär. 2016 (NNZ)
    • es gibt auch Leute, die springen ausm fenster, muss man das jetzt nachmachen?

Ich für meinen Teil habe eher Angst vor "besorgten Bürgern", als von einem Terroristen erschossen zu werden..Denn denken wir uns einfach mal um rund 80 Jahre zurück, da gab's doch schon mal eine Bedrohung des "Volkskörpers" durch fremde Rassen und Glaubensrichtungen..Was war das Ergebnis, "besorgte Bürger" eine große Mehrheit, unterstützten diesen Irrglauben. Fuhren Gaswagen, in denen Kranke und Behinderte als Versuchskaninchen für einen noch nie dagewesenen Massenmord starben, guckten weg, wenn ihre Nachbarn und "Freunde" deportiert wurden, arbeiteten zusammen mit Zwangsarbeitern..und bemerkten angeblich von den Vorgängen im Staate nichts..Heute werden halt andere vorgeschoben, statt Synagogen brennen Flüchtlingsheime. Angst wird von Politik und Kapital, an dass wir längst komplett verhökert sind, geschürt, um deren Interessen durchzusetzen. Und die Massen, statt zu hinterfragen, was wirklich los ist, warum Krieg und Terror entstehen, suchen sich ein Ventil für ihre Angst. Herzlichen Glückwunsch! Gleichschaltung erreicht! Ein kluger Mann hat einmal sinngemäß gesagt: "Dummheit ist, das gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten." Natürlich braucht es Regeln, wir brauchen einen geordneteren Zuzug, damit wir wissen wer zu uns kommt. Kriegsflüchtlinge haben Vorrang. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, die gesellschaftliche Entwicklung macht mir keine Angst.. Aber eher dahingehend, dass menschliche Werte, demokratische und soziale Errungenschaften konsequent ausgehebelt werden. Das ohne Not repressive Gesellschaften entstehen, die nicht mehr auf einem sozialen Miteinander basieren, sondern ausschließlich auf Angst und Kapitaldruck basieren. Aller immaterieller Kulturreichtum geht derzeit verloren, menschliches Miteinander und dies bereitet mir,die wesentlich größeren Sorgen. Aber es ist ja immer einfacher mit der Masse mitzuschwimmen, als den Kern der Sache zu durchdringen. Das ist richtig Arbeit, da von allen Seiten! unabhängige Berichterstattung selten zu erlangen ist und somit die Meinungsbildung ein geduldiges Zu- und Hinhören verlangt, was die meisten dank Bildzeitung und RtL2 schon längst nicht mehr können.Igor (Diskussion) 09:05, 9. Mär. 2016 (NNZ)