Französisch
Französisch ist in den meisten Industrienationen nicht verboten und nur selten unter Todesstrafe gestellt.
Wenn es mit Geräuschen verbunden ist, gilt es als Sprache, benannt nach dem Ösi Franz, deshalb FranzÖsisch. Die Neue Rechtschreibung sieht allerdings vor, dass man das ö in der Wortmitte kleinschreiben muss. Französisch wird durch die vielen Nasallaute von vielen Kamelen als widerwärtig empfunden.
é, è und à
Beim Lesen von FranzÖsischen Texten sind die Schrägstriche über den Buchstaben a und e sozusagen das A und O. Diese Zeichen deuten an, dass die Lautstärke beim Lesen ab diesem Zeichen zu erhöhen bzw. zu vermindern ist. Diese Veränderung der Lautstärke wird als "Akzent setzen" bezeichnet.
Da die Zeichen für "Lautstärke erhöhen" weniger häufig vorkommen als jene für "Lautstärke vermindern" bedeutet dies dass FranzÖsiche Texte mit zunehmender Vorlesedauer unverständlicher werden.