Primelzahl
Die Primelzahl hat rein garnichts mit der Primzahl zu tun, diesbezügliche Behauptungen stellen lediglich eine höchst alberne Wortspielerei dar. Die Primelzahl wurde nach dem Hirntodforscher Demens Primel benannt, dessen Versuche, die Primeln von unten zu zählen, möglicherweise von Erfolg gekrönt gewesen hätten sein können, wäre er nicht vorher leider verstorben. Somit bleibt uns nur das theroretische Konzept des Herrn Primel. Es geht davon aus, dass man Primeln weder durch eins noch durch sich selbst teilen kann, sondern einpflanzen und gut gießen muss, um eine additive oder gar multiplikative Reaktion zu erfahren.
In Kreisen von Pflanzenliebhabern existiert das Gerücht, die Primelzahl ist die Menge der später aus Saat hervor gegangenen Jungpflanzen. Ob das nur für Primeln oder auch für anderes gilt, etwa die Menge geworfener Kamele, ist glücklicherweise unbekannt.