Onlinedurchsuchung
Onlinedurchsuchung, die … ist die Lieblingstätigkeit unseres Innenausmisters Wolfgang Schräuble, der angesichts seines Handicaps (Aus dem Golf als Behinderung bekannt), solches nicht persönlich durchführen kann. Dafür setzt er jetzt alle Hebel (Gesetzgebung) in Bewegung, dass er den Kamelen zukünftig durch die lange Leitung in die Unterhose gucken kann.
Letztlich geht es bei diesem Unterfangen um den Schutz aller freien Kamele, damit diese nicht mehr den gewöhnlichen Terroristen und Kleinkriminellen zum Opfer fallen. Deshalb ist es zwingend erforderlich auch das Onlinegewaltmonopol an die Regierungskriminellen zu übertragen, damit die Volksausbeute keinen Schaden nimmt. Damit ist die Umsetzung dieses Programms ein wesentlicher Bestandteil der Aktion Volksentsorgung,
Dazu will er dann seinen Bundestrojaner durch die Leitung schicken, der für ihn nach dem "Rechten" sehen und hernach "online" Bericht erstatten soll. Das soll, so seine Vorstellung, viel Arbeitskraft sparen. Auch würden die Kollateralschäden konventioneller Durchwühlungen dadurch stark reduziert. Damit bliebe den betroffenen Kamelen erheblich mehr Zeit für das Schreiben von Artikeln in der Kamelopedia, die inzwischen zur favorisierten Geheimlektüre von Schräuble geworden ist, da er hier stets die Stimmungslage der Kamele in den zeitkritischen Artikeln der Rubrik: "Wie werde ich ein Star!", sofort online ermitteln kann. Der Redaktion ist bekannt, dass die Kamelopedia schon seit ihrer Gründung, fortgesetzt und intensivst von Onlinedurchsuchungen betroffen ist. Leider lässt sich das geheime Wissen dieses Portals nicht wirklich schützen.
Die erheblich harmlosere Form der Onlinedurchsuchung wird dem Suchenden hier näher beschrieben.
Nicht zu verwechseln mit: Onlinesuche