Verwüstung

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Verwüstung ist ein beliebtes Mittel bei Kamelen, um neuen Lebensraum zu gewinnen. Sie suchen sich einige Nachbarkamele und Freundkamele zusammen und trampeln so lange über ein Gebiet rüber, bis es eine Wüste ist.

Weil sie dabei manchmal Städte und sonstige Sachen übersehen, die man in Norddeutschland toll findet, finden die Menschen verwüsten doof. Deshalb werden heutzutage künstliche Wüsten geschaffen, um die Verwüstung zu stoppen. Es gibt aber auch Menschen, die verwüsten toll finden, weil sie auch in Wüsten leben. Diese Menschen heißen Wüstlinge. Im Mittelalter haben sie sich sogar auf die Kamele draufgesetzt, um dabei sein zu können, wenn die Wüste wächst. Heute fragt man bei George W. Bush an, ob man nicht ein paar Panzer haben kann um einen Diktator zu stürzen, wenn man ein Land verwüsten möchte. Kamele werden nur noch eingesetzt, wenn selbst George W. Bush kein Grund mehr einfällt oder es in dem Land kein Öl gibt. Manchmal verwüstet George W. Bush auch selber ein Land, wenn er Langeweile hat, Öl braucht oder von anderen Problemen ablenken möchte. Später behauptet er dann, das Land wäre schon eine Wüste gewesen, was natürlich nicht stimmt. Trotzdem versuchen SIE immer noch, uns davon zu überzeugen. Aber wer sich selbst ein Bild machen möchte, sollte in das Gebiet links neben Ägypten reisen und sich dort erkundigen. Aber nicht ins Mittelmeer fallen!