Grabstein (Tier)

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Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet behandelt eine Tierart. Für den bösonders geformten Stein siehe Grabstein.

Der Grabstein ist ein in der Natur häufig vorkommendes Wirbeltier, dessen Vorliebe es ist, zu buddeln. Am liebsten Rechtecke. Länger als breit.

Vorkommnisse

Eigentlich kommen sie auf der ganzen Welt vor. Meistens leben sie aber im Untergrund und im Boden. Wenn es dann anfängt zu regnen kommen sie an die Erdoberfläche und fangen an zu buddeln. So entstehen Schlaglöcher in Landstrassen. Durch Beton kommen sie nicht.

Aussehen

Länglich und flächlich. Haut sieht emailliert aus. Die Haut ist so Hart, dass Steinmetze sie verwenden um ihre Tags draufzukritzeln, oder die eines kürzlich Verstorbenen.

Leben

Grabsteine pflanzen sich nicht fort, sie erwachen. Steine, die durch eine Laune der Natur etwa die richtigen Proportionen haben, erwachen plötzlich zum Leben mit dem gesetzten Ziel einen Friedhof zu finden und ein Grab zu buddeln, um sich schlussendlich obenan zu setzen und sterben.

Züchtung

Man versucht Grabsteine zu züchten indem man Steine auf die richtigen Proportionen zuhaut und sie 24 Stunden am Tag mit unterschwelligen Botschaften anschreit (manchmal auch anflüstert), damit sie dem Ruf der Natur folgen. Leider hören die Steine durch das laute Geschrei den Ruf nicht und bleiben meistens (98,9% der Fälle) liegen. Schlussendlich wird es den Züchtern zu blöd und sie verkaufen normale Steine den Steinmetzen.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Grabstein

Siehe auch.png Siehe auch:  A*löcher, Erdloch

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Vertreter, Lebkuchen