Kuhfladen

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Kuhfladen

Der Kuhfladen ist ein enfernter Verwandter von dem wesentlich kleineren Hundehaufen.

Er eignet sich hervorragend als Touristenattraktion für Länder, die sonst nicht viel zu bieten haben, wie zum Beispiel unsere südlichen Nachbaren mit den vielen Bergen.

Sein Lebensraum erstreckt sich meist über größere Flächen, die mit Gras (Konsummittel der modernen Gesellschaft) bewachsen sind. Er entsteht durch die Umsetzung von Gras in Energie als Abfallprodukt.

Allerdings bietet er auch ein Wohnraum für neues Leben. Ein Zuhause findet hier eine weit gefächerte Artenfielfalt, von der gemeinen Schmeißfliege bis hin zu krank veranlagten menschlichen Kindern.

Der Kuhfladen ist aber gleichzeitig auch eine gemeine Falle. Er lauert vor allem auf Weiden und tarnt sich mit seiner flachen Form perfekt im hohen Gras. Kommt nun eine andere Spezies nichtsahnend des Weges und übersieht diesen, so sind die Auswirkungen von klein bis verherend. Abhängig ist der entstandene Schaden von der Konsistenz bis hin zur Frische und vor allem dem Gewicht der in die Falle gegangen Person. Die auswirkungen reichen von leichten Spritzern bis hin zu einem gefährlichen Versinken. Berechnen kann man dies mit der Formel:


Aus=sqrt(t*Dichte+G/A)>Formel

Fldenwanderung in Südostasien
Mann in der gemeinen Fladenfalle...
Datei:P3637.jpg
hmmm, lecker...


Aus ist natürlich die Auswirkung...

Sqrt ist die Wurzel aus (...)...

t ist die Dauer nach dem Zeitpunkt der Entstehung...

Dichte ist selbsterklärend, aber natürlich ist der gemeine Fladen gemeint...

G ist die Gewichtskraft der Person...

und A die Auflagefläche der Person.


Abarten des einfachen Kuhfladen:

  • der gemeine Kufladen
  • der flache Kufladen
  • der weiche Kuhfladen