Pausenbrot

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Pausenbrot, Pausenbrote

Ein als essbar und vergessbar zu bezeichnendes Ding. Berühmt und berüchtigt wurde das Vergessen von Pausenbroten vor allem durch das Hauptseite Hauptseite, in dem beschrieben wird wie ein gewisser Timo van Baatzen sein Pausenbrot vergisst und sich mit seinen Gedanken auf der Fahrt zu Schule garnicht auf die Geschichten des Busfahrers einlassen kann. Die hauptsächliche Verwendung des Pausenbrotes ist jedoch nach wie vor der Verzehr an Orten, die nicht zuhause sind. Der Verzehrungsakt wird in der Regel im Sitzen vollzogen. Das Pausenbrot wird allerdings nicht immer von den Schülern gegessen. Oft ist es ihnen zu lästig sich in der Pause mit dem Essen eines Brotes aufzuhalten. Es landet deshalb sehr oft in die Mülltonne oder sie spielen auf dem Schulhof damit Fußball.

Weil das Pausenbrot meist zusammengeklappt ist, eignet es sich nicht für den klassischen Butterbrotversuch.

So notieren sich Musiker ihre Brotpausen. Die ganze Pause (links) reicht für eine Stulle, die Viertelpause (rechts) gerade für ein paar Flips.

Stullen und Schnitten sind spezielle Arten von Pausenbrote.

  • Die bekannteste Stulle ist Stulli das Pausenbrot aus dem Satiremagazin Titanic. Ein ungegessenes Pausenbrot, dick mit Fleischsalat belegt. Vergeblich träumt es davon, mal gegessen zu werden. Immer heißt es kotz würg ....
  • Auf einen Marmeladenbrot wurden von einem tapferen Schneiderlein sieben Fliegen auf einen Streich erschlagen. Auf grund dieser Heldentat werden beschmierte Brote auch Schnitten genannt.