Wassermangel

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Das Wassermangel, korrekterweise eigentlich Wassermann-Gel, wurde erstmalig in der griechischen Mythologie erwähnt. Poseidon wollte sein Markenzeichen einer breiten Öffentlichkeit bekanntmachen und wünschte sich von seinem Friseur für die Clubbings mit Hephaistos, dass seine Haare in der Form (s)eines Dreizacks nach oben zeigten. Doch der Friseur schaffte es nicht und wäre zur Strafe beinahe ins Meer geworfen worden. Zu Hilfe kam der listenreiche Odysseus, der einen Algenextrakt brachte. Den schmierte der Friseur in Poseidons Haare, die dann die gewünschte Form annahmen und beibehielten. In diesem Zusammenhang ist auch der Föhn erwähnswert, den der Friseur aus Dankbarkeit den Winden opferte. Seitdem bläst es immer wieder einmal warm über die Berge.

Heute wird das Wassermangel von allen Normalsterblichen verwendet, die sich ihre Haare in der klassischen Dreizackform wünschen. Im Sternzeichen des Wassermann geborenen erhalten dafür das Gel in Apotheken und Drogerien gratis.


Nicht damit zu verwechseln ist die Wassermangel. Hierbei handelt es sich um eine Bügelmaschine für Gewässer. Wenn die See mal wieder etwas rauh ist, dann bekommt man sie mit der Wassermangel wieder völlig glatt. Leider sind Wassermangeln so teuer, dass kaum ein Schiff sie an Bord hat. Dabei hätte durch den Einsatz einer Wassermangel schon so manches Schiff vor dem Untergang gerettet werden können.


Weiters zu unterscheiden ist der Wassermangel. Damit wird ein Zustand bezeichnet, bei dem das Wasser bestimmte Mangelerscheinungen aufweist. Es gibt praktisch kein Wasser mehr, dass nicht irgendwelche Mängel hätte. Dem Süsswasser mangelt es an Salz, dem Meerwasser an bestimmten Fischarten wie z.B.: der Hommingberger Gepardenforelle, Trinkwasser ist wenngleich manchmal reich an Keimen doch üblicherweise arm an Fischen, und destilliertes Wasser ist so mangelhaft, dass es nur mehr für das Dampfbügeln zu gebrauchen ist.

Aufgrund gemeinsamer, manchmal sogar verzweifelter Anstrengungen der industrialisierten Länder ist es gelungen, dass heutzutage in praktisch jedem Wasser Schwermetalle nachzuweisen sind. Ein Erfolg, der im Sinne des Abbaus des Wassermangels noch Großes für die Zukunft hoffen lässt. Zum Beispiel geben auch Unfälle in Wiederaufbereitungsanlagen für Kernkraftwerkabfallstoffe zur Hoffnung Anlass, dass es bald allen Wasserarten nicht mehr an Radioaktivität mangeln wird.