Gehirnabsaugung

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Die Gehirnabsaugung ist eine Erfindung von Dr. Heinz Müller.

Bei der Gehirnabsaugung wird überschüssiges Gehirn-Gewebe aus dem Schädelhohlraum entfernt. Hierzu wird eine zusätzliche Körperöffnung in den Schädel gefräst und mit einem Gewindeschneider bearbeitet. Anschließend wird ein Universalanschlußstutzen hineingeschraubt und mit einem Deckel verschlossen. Besteht der Verdacht einer Gehirnüberfunktion, kann zur Kontrolle der Parameter auch ein Manometer oder sonstiges Messinstrument am Universalanschlußstutzen fest installiert werden. Im Normalfall reicht es aber aus, den Gehirnstand regelmäßig mit einem Gehirnmeßstab von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

Ist der Gehirnstand zu hoch, wird mit einem Zahnarzt-Absaugrüssel so viel Gehirn rausgeschlürft, bis die Gehirnmenge wieder der Norm entspricht, fehlt hingegen ein Stück am Gehirn, wird eine Gehirn-Prothese aus Gehirnersatzmasse implantiert. Hierfür transplantierte man früher Fettgewebe aus dem Unterschenkel, hingegen wird heute oft eine Mischung aus Motoröl und Sägespänen bevorzugt.

Der Bundesminister für Gesundheit, Familie, Schule und Fernsehen plant, bis zur Einführung der Gesundheitskarte sämtliche Schulkinder mit Universalanschlußstutzen auszustatten.