Käsemauke

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Käsemauken sind Mauken, die eine Käserinde ausgebildet haben, ähnlich einem Käselaib. Diese besteht genau wie die Rinde eines Käselaibes aus ranzigem Käse. Nicht alle Menschen haben indes Käsemauken, da die dazu nötigen Hinternbakterien üblicherweise nicht von selbst am Fuß wachsen. Wie sie dort hinkommen, ist nicht so schwer zu raten, damit sie jedoch dort bleiben, müssen monatelang Plastikschuhe von Deichmann getragen werden.

Der Maukenkäse ist eine lange in Vergessenheit geratene Käseart, Herstellungsort sind die Käsemauken, auch Käsehufe genannt. Mit den aktuellen Diskussion um Hartz 4 kommen wieder alte, bewährte Mittel zum Einsatz. Empfänger von staatlichen Unterstützergeldern müssen ab sofort bei der Antragstellung beweisen, das sie nicht über Käsemauken verfügen, die ihnen als stete Nahrungsquelle zur Verfügung stehen.

Soganannte Maukenkontrolleure tauchen unangemeldet bei den Sozialschmarotzerkamelen auf und kontrollieren, ob sich nicht 2 Zahnbürsten im Bad befinden, das ist ein klarer Beweis für Käsemauken, denn Käsemaukenträger sind meist allein. Findet also ein Maukenkontrolleur eine Zahnbürste, und der dazugehörige Besitzer ist nicht in er Nähe, ist das ein Beweis dafür, das er auf der Flucht vor den Käsemauken ist.

Die irrige Annahme, eine 2. Zahnbürste beweise die Exiztenz eines Mitbewohnerkamels, ist widerlegt. Eine zweite Zahnbürste kann nämlich auch zum Abraspeln des Maukenkäses benutzt werden, um käsefreie Mauken vorzutäuschen und sich wohlschmeckendere Nahrungsmittel zu erschleichen. Gekürzt wird auf alle Fälle trotzdem, denn Käsemaukenträger brauchen nicht viel Geld, liefern sich doch selbst ihren Käse.

Auch von Eichelkäse kann sich ein Hartz-4-Empfänger ernähren!

Siehe auch

Sozialschmarrnrotzer