Haarausfall
Haarausfall ist für alle Beteiligten eine sehr schmerzhafte Erfahrung. Der Gedanke, die eigenen Haare an den Toupets fremder Menschen zu erahnen bricht so manchem, dessen Haare verreisten, das Herz.
Wenn Haare verreisen, fallen sie vorher aus, um wech zu kommen, meist planen sie ihre Reise nur für kurze Zeit, dann handelt sich um ein Zeitreise. Haare fehlen, wenn sie verreist sind. Sehr kahl wirkt der Schädel ohne sie, und auch der Inhalt der Höcker friert in kühleren Gegenden ein, dann spricht man Eiskamelen oder auch Eispickeln.
Haare, die einmal ausfielen, finden selten zurück von ihrer Reise zum alten Schädel oder Höcker. Häufig werden sie von gewissenlosen Haarfängern gefangen und an Toupetverarbeitende Betriebe zu Haarversuchszwecken oder zur Vertoupetung verkauft.
Das BKA rät daher, die einzelnen Haare tätowieren zu lassen oder jedem Haar einen Chip einzupflanzen, um Haarfänger abzuschrecken. Der Beruf des Haartätoowierers gehört zu den Zukunftsträchtigesten überhaupt.
Siehe besser nicht: H-Ausfall