Werkstoffkunde

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Werkstoffkunde, der;

Der Werkstoffkunde ist ein unter Kaufzwang leidender Antipath, der sich an seiner allgemeinen Unbeliebtheit erfreut, was dazu führt, dass er von niemand außer von Wissenschaftlern und Hochschulprofessoren gemocht wird. Ferner ist er auch sehr sadistisch veranlagt, weil er sich zum Zweck seiner Selbsterhaltung ständig neu erproben, neu entwickeln, oder neu berechnen lassen will!

Er ist menthal sehr labil und findet es übrigens überhaupt nicht witzig, sich mit niederen Gestalten, wie z.B. dem Erdkunden, dem Sozialkunden, oder schlimmer noch, dem Baumarktkunden vergleichen zu lassen. Er neigt außerdem dazu, Teile seiner Gliedmaßen in selbstverstümmellungsartigen Experimenten, wie Streck- und Ziehversuchen, oder dem Ritus des Kerbschlagens zu missbrauchen und dann eklige Bilder davon zu machen, die er dann in ziemlich traurigen, unausstehlichen Gallerien (sog. ZTU-Schubilder) veröffentlicht und im Internet verbreitet.

Seine perversen Neigungen steigern sich durch das Verlangen, sich mit seiner chemischen Zusammensetzung anreden zu lassen, was es den meisten Leuten unmöglich macht, sich seinen richtigen Namen zu merken.