Counter-Strike

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Counter-Strike ist ein Egoshooter der von Salve entwickelt wurde. Es ist eine Modifikation von Halb-Leben und macht mehr Spass als die Vollversion. Es geht dabei um Gegenterroristen, die die Terroristen terrorisieren, welche ihrerseits die Gegenterroristen... in einem Wort: Buuum.

Counter-Strike wird bald in der Schule die altbewährten Spiele wie Cowboy und Indianer ablösen aufgrund der Terrorgefahr. Es wird dann nur noch Terrorist gegen Weltpolizei gespielt, um die Kinder auf das Leben vorzubereiten.

Es hat aber auch viele Nebenwirkungen:

Counter-Strike-Spieler wissen ausserdem was nach dem Tod geschieht (respawning). Man fragt sich, wieso sie sich nicht öfter mal zum Vergnügen in die Luft jagen. Der wahre Grund dafür ist, dass sie nicht sicher sind wo ihre Spawn-Zone ist. Vermutlich nicht auf dieser Welt, und eventuell nicht einmal im Counter-Strike-Universum (was für die meisten keinen Unterschied machen würde) sondern irgendwo in Duke Nukem Forever, oder noch schlimmer: auf einer unendlichen Wiese der ewigen Blumenkraft wo den ganzen Tag Paarungsrituale stattfinden und nicht eine einzige Tretmine versteckt ist.


Wer spielt Counterstrike, und warum?

Die meisten CS'ler (Counterstrikespieler), sind Schüler, die keine Lust auf Hausaufgaben haben, oder Langzeitarbeitslose, die keine Lust auf ein Hobby haben. Gespielt wird dieser Egoshooter meistens, um Frust abzulassen, das Töten zu üben, oder einfach nur um besser als andere zu sein (was nicht funktioniert, wenn man schlecht ist). Viele Players spielen Counterstrike auch aus folgendem Motiv: sie haben angst vor den Konsequenzen eines echten Mordes an einem Menschen, also morden sie Menschen im Virtual Life (virtuelles Leben).