Der Hai

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Version vom 9. September 2006, 10:03 Uhr von Grumpf (Diskussion | Beiträge) (schlechtschreibung)
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Was unter diesem Kasten steht, ist offenbar nach den neuen Schlechtschreibregeln verfasst.

[Die sind genauso ätzend wie diese Farben!]

Dieser Artikel wäre vielleicht in der Wortverstümmel-O-Pedia besser aufgehoben.

Wie, Ihnen fällt gar nichts auf? Dann sind Sie entweder
farbenblind
oder sollten sich einen Duden kaufen. Siehe auch.png Siehe auch:  Tippochonder

Der Hai haißt „Hai“, wail er ain oißerst froindlicher Füsch ist. Saine Haimat ist das „Mehr“, das so haißt, wail es sich aigentlich mehr Haie wünschte. Diese stärben jedoch schtändig - und zwar durch Mänschenhand. Der Grund ist falsch durchgeführtes Pier-Sing: Durch ain Megafoon gesungene sonare „Klänge“ hübbnotiseren den Hai zunäxt. Dann wird versucht, dort, wo fälschlicherwaise das haiische Oorläppchen vermutet wird, in dieses Schtäbe ainzutraiben, welche es jedoch stehtick verfehlen. Die Folge: Der gesammte Füsch wird durchboort. Dabai predigen Biologen immer wieder, dass die Oorläpchen des Haifüschs im Laufe der Evu-Lotion von der Oorumgebung weggwandert sind und nunmehr als Ford-Bewegungsorgane gähnutzt werden.

Schlimm sind in manchen Küstengehwässern auch diese schtetigen Hai-Angriffe, bai denen hungrige Fainschmäcker ainfach in lebende Haie rainbaißen.

Manchmal alladings kommt es unfährmittelt zu Froindschaften zwischen Mänsch und Hai, dann sieht man sie mitainander schpielen, schmusen, knudddln und knuuuutschn - manche hairaten.

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