Vogelgrippe
Das Vogelgrippe (bayerisch für Vogelskelett) ist der finale Aggregatzustand der Vögel. Vogelgrippe werden meist zu dekorativen Zwecken in Pyramiden aufgestellt. Für Kamele völlig harmlos, sorgen Vogelgrippe unter den Menschen zunehmend für Panik, da von ihnen eine tödliche Gefahr ausgeht.
Symptome
An Vogelgrippe erkrankte Vögel verhalten sich äusserst träge, fliegen sehr tief, haben ihr Federkleid abgeworfen, geben keine Laute mehr von sich und legen keine Eier mehr. Vogelgrippe tritt auch gern zusammen mit der Papageienkrankheit bei Brockhausfrauen und -männern auf.
Erkennungsmerkmal aller an Vogelgrippe erkrankten Vögel ist ein deutlich verfärbtes, struppiges Gefieder. Daher vermuten Paläoornithologen auch, dass der Kamelopterix aufgrund einer frühen Form der Vogelgrippe ausgestorben sein könnte (vgl. Bild im Artikel Kamelopterix!).
Gefahr für den Menschen
Vögel dienen dem Menschen in ihrer natürlichen Form (gebraten und halbiert) als Nahrung, und gehen während des Verzehrs langsam in den Zustand Vogelgrippe über, wobei zunehmend die Gefahr steigt, durch versehentliches Verschlucken eines Knochens zu ersticken.
Durch den Teuro sank zunächst der Fleischanteil der in der Gastronomie angebotenen Bratvögel, dadurch wurde es für den Menschen immer schwerer einen Unterschied zwischen Bratvogel und Vogelgrippe auszumachen, und um Geld zu sparen, stieg die Bereitschaft, direkt zum Vogelgrippe zu greifen. Die Zahl der Erstickungstodesfälle nimmt durch dieses Verhalten rasant zu.
Vorbeugung
Um das Risiko, an einem Vogelgrippe zu sterben, weitestgehend zu minimieren, sollten Menschen nur natürlich gehaltene Vögel verzehren, also ausschließlich gut gebräunte sich an einem Spieß drehende Tiere.
Die erstickungsbedingte Letalität der Vogelgrippe kann durch vorbeugende Verabreichung eines Blasiussegens um bis zu 75% reduziert werden.
Aktuell
Siehe auch: Kamelgrippe, Kamelopterix