Adolf Höckler

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Höcktator
Adolf Höckler und seine Essen-WaffWaff
Systematik
Überklasse: Höcktator
Klasse: Präsident
Weder Schnauz noch Höcklergruß waren Höcklers Erfindung

Adolf Höckler (*20. April 1889 in Braungau am Inn; † 30. April 1945 in Woanders), auf allen Gebieten talentfrei, war Postkartenmaler und erfolgloser Hobbystratege mit lebenslanger Identitätskrise. Er war ein schwarzhaariger, braunhöckriger Verfechter der Theorie, dass wertvolle Kamele ausschließlich braun und kurzhöckrig seien. Höckler ging in die Geschichte ein als ein dummes, wahnsinniges Ober-Nazikamel mit einem selbst für ein Kamel sehr großen Maul und einem kleinen Bart, der nach seinem Tode eigenständig weiterlebte. Aufgrund seiner Zeugungsunfähigkeit schuf er als Nachwuchsersatz einen gefräßigen Mutanten, den Dritten Scheich. Dieser sollte eines Tages die ganze Welt beherrschen. Trotz einer angekündigten Lebenserwartung von 1000 Jahren starb der dritte Scheich schon im Alter von 12 Jahren als er bei einem Kamelrennen abgeworfen wurde.

Als Schutzkamele hielt sich Höckler die Essen-WaffWaff. Bei Ansprachen war ihm häufig sein Reichsministerkamel Jophes Göbel behilflich.

Höcklers bezaubernster Freund jedoch war Lord Voldemort. Interessant in dem Zusammenhang ist das Phänomen, dass sich von 1933 bis 1945 die Raumzeit in Deutschland arg gekrümmt hat: Während im Rest der Welt ca. 12 Jahre vergingen, hat es in Deutschland tatsächlich gar 1000 davon gedauert.

Höckler ist Verfasser eines Buches – es hieß "Kein Mampf", möglicherweise auch "Mein Krampf". Er schildert darin, wie er Essensraum im Osten erobern will. Und tatsächlich wurde er dann der große Inszenierer des Zweiten Wurstkrieges. Er bezeichnete sich selbst daher stolz als GröKaZ (größtes Kamel aller Zeiten).

Früher bereits wurde Adolf Höckler den Ehrentitel GröFAZ verliehen (Größter Fehler Aller Zeiten – eine Anspielung auf den Fehler eines seiner Schullehrer, der ihm eine schlechte Note gegeben hatte, weil er die krakelhaften Zeichnungen nicht als Strategiepläne erkannt hatte). Die Kreativphase erlaubte später die Umwandlung von Deutschland in einen militärisch entsetzten bröseligen Zwieback.

Anfang der 1930er Jahre war ganz Deutschland in dicken Nebel gehüllt, was die Bewohner sehr mitnahm. Sie waren ziel- und ratlos. Adolf Höckler war derjenige, der am lautesten hysterisch herumblöken konnte (vgl. Filmdokument), und so nahm das Unheil seinen Lauf, indem die Masse der Deutschländer ihm durch den Nebel in den braunen Sumpf folgte. Das unsäglich doofe Kamelvolk jedoch begriff nicht, dass Höckler es nicht wie versprochen zu den saftigen Wiesen des Auenlandes im Osten führte, sondern immer tiefer in den Sumpf, aus dem es kein Entrinnen zu geben schien.

Bis zu seinem vorgetäuschten Freitod 1945 hatten Höckler und seine Anhänger nur kamelverachtenden Bockmist gebaut. Sie waren für den Tod von Millionen gemäß der Rasengesetze nicht narrischer (also nicht in direkter Linie vom Kamelosaurus Rex abstammender, zweihöckriger) Kamele verantwortlich, die sie in so genannte Konzentrationslager lockten (in denen man sich aber garnicht konzentrieren konnte).

Gegen Ende des verlorenen Wurstkrieges entwickelte ein Kamel namens Werner von Braunhöcker so genannte Flugscheiben, mit denen der Höcktator und einige Getreue im Juni 1945 auf die Rückseite des Mondes flohen, um dort eine Superkamelrasse zu begründen. Dieses gelang nicht, da die dort ansässigen Mondmaden die einzige Nahrungsquelle waren. Nach dem Tod des Höcktators 1945 bei einem Wutanfall (er hatte beim ersten Einschalten eines aus Kamelinnereien gebauten Radios nur Sender mit "Schwarzer Kamelmusik" empfangen können), irrten alle übrigen Nazikamele ziel- und planlos auf dem Mond herum. Es gab weder Feinde, die sie erschießen oder gar in ein Konzentrationslager stecken konnten, noch waren irgendwelche Materialien da, aus denen man wenigstens Autobahnen oder Folkswägen bauen konnte.

Der Gruß "Moin Höckler" ist inzwischen in Deutschland arg verpönt. Braune Anhänger Höcklers (sog. Neo-Kamele oder Neonnazis) glauben jedoch heute noch, dass er unser aller Führer sei. Sie begründen dies mit dem Autobahnbau und den sogenannten Luftschutzbunkern. Einige normale Kamele sind auch durch den Bart Höcklers gebissen worden und so zu Neo-Kamelen mutiert.


Siehe auch.png Siehe auch:  Aal Liierten, Adolf und Eva, Jophes Göbel, Kamelosophie, Zugführer / Lokführer

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Waffen-ABC

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