Zeugen Jehovas

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Was unter diesem Kasten steht, ist offenbar nach den neuen Schlechtschreibregeln verfasst.

[Die sind genauso ätzend wie diese Farben!]

Dieser Artikel wäre vielleicht in der Wortverstümmel-O-Pedia besser aufgehoben.

Wie, Ihnen fällt gar nichts auf? Dann sind Sie entweder
farbenblind
oder sollten sich einen Duden kaufen. Siehe auch.png Siehe auch:  Tippochonder

Erklärung

Einst eine Zusammenkunft lesefreudiger Kamele, die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Buch der Bücher zu analysieren und herauszufinden, ob das eine oder andere, von geschichtsträchtigen Kamelen niedergeschrieben, nicht doch etwas übertrieben oder gar gelogen war und ist.

Die Geschichte der Zeugen Jehovas

Nachdem diese Gruppe Kamele jahrelang versuchte, das kleingedruckte zu verstehen und ganz gewiefte Kamele sogar zwischen den Zeilen lesen konnten, obwohl da gar nichts stand (nicht zu verwechseln mit den FNORD´s), diese gewieften Kamele also, immer mehr und mehr wurden und zwischen den Zeilen doch tatsächlich irgendwas von einem Untergang der Kamelwelt und einer möglichen Errettung zu entdecken war, beschlossen die Forschenden Kamele sich zu Zeugen eines globalen, weltweiten Prozesses zu erklären. Sie nannten sich fortan Zeugen Jehovas, was soviel bedeutet wie Zeugen Jehovas ( So behaupten SIE zumindest, heißt dieser Gott). Ziel war es von nun an, soviele Kamele wie nur irgendwie möglich, vor dem drohenen Untergang, der sogenannten Apokalypse zu erretten.

Verhaltensweisen und Lebensräume

Doch wie errettet man eigentlich die ganzen armen Kamele, die zu allem Überfluss von alledem überhaupt nichts ahnen, dadurch dröge vor sich hinvegetieren und nicht sehen wie SIE versuchen, IHNEN die nahende Katastrophe vorzuenthalten ? Wie SIE die Kamele mit Cola und Chips vollstopfen, damit die Kamele dick und fett würden um zu verhindern das die Kamele der Apokalypse davonlaufen könnten. Wie durchkreuzt man einen solche heimtückischen und hinterhätigen Plan.

Der geheime Plan zur Errettung der Welt

Einige Kamele der Zeugen Jehovas, hatten diesbezüglich einmal einen Einfall... Dieser Einfall ist Grund dafür, das die Kamele seither Wanderrouten, Bahnhöfe und andere Öffentliche Einrichtungen bevölkern, um nicht zu sagen belagerungsartige Zustände herbeiführen. Eimal einen solchen Platz besetzt, fangen Sie an wie wild herumzumissionieren und geben dabei immer wieder die selben nervenaufreibenden Laute von sich:Dürfen wir mit IHNEN über IHN, Gott reden ?

Die Wissenschaft forscht allerdings noch an dieser seltsamen Verhaltensweise. Denn es will uns nicht so ganz Einleuchten, was hier geschieht. Es stellt sich hierbei die interessante Frage: Warum können die Kamele der Zeugen Jehovas nicht verstehen, das wenn sich Ottonormalkamel in die Stadt begibt, es sowieso keine Zeit hat, da es ja jede Menge zu erledigen hat,dieses auch meist schon ziemlich genervt davon ist, sich durch die Massen der anderen Kamele wühlen zu müssen, Ihm dabei alle anderen Kamele fröhlich auf den Hufen rumtrampeln, was die Laune die es dabei hat nicht unbedingt verbessert, es dabei den Hunderter verzweifelt in den Taschen sucht, den es eben noch gerade bei sich wähnte, was übrigens die Laune des betreffenden Kamels auf den absoluten Nullpunkt bringt, warum in aller Welt verstehen die das nicht ?

Hinzu kommt, das just genau in diesem Moment, sich die ganz zufällig Anwesende Zeugen Jehovas, langsam von der Seite nähern schieben, um dann kurz und knapp zu behaupten, SIE hätten die Lösung für alle Probleme, ganz besonders für jene, die man selbst gerade so hat und man brauche Sich eigentlich gar nicht so über den verlorenen Hunderter zu erregen und zu erzürnen, denn es wird sowieso bald alles wieder gut werden und da brauche man dann, die ganzen drolligen bedruckten Scheine sowieso nicht mehr. Ich sehe schon Sie kennen das. Zu guter letzt brauche man dazu nur hier und jetzt, das Heftchen Wachturm oder Erwachet kaufen und der ganze Rest würde sich dann wie von selbst erledigen. Ehe man sich versieht sitzt man dann im Paradies, schlürft mit Jesus einen Coktail, fröhnt zusammen bei Harfenklängen dem Manna bis zur vollkommenen Glückseeligkeit, Honig und Milch quillen dabei aus allen Fugen und dahinten sitzt auch Petrus, der sich gerade an einer Sahnetorte labt. Asiatische Zeugen Jehovas hingegen bevorzugen zu diesen Anlässen gedünsteten Bobtail.

Sicherlich haben auch Sie schon lieber Leser, dieses Verhaltensmuster beobachten können und die dazugehörigen Laute dabei ebenfalls vernommen. Einigen von uns treiben diese Erinnerungen, den kalten Schweiss auf die Stirn und regen dabei auch unseren Kreislauf ungeheuer an. SIE gehören allerdings dann mit allergrösster Wahrscheinlichkeit zu jenen Kamelen, die an Bahnhöfen usw. einfach weitergegangen sind und Sie die Warnungen vor dem Untergang, wenngleich auch nicht akut drohend, einfach ignoriert haben und mit den Dingen zu tun hatten, die man in einer Stadt eben so zu tun pflegt.

Hinterhältigerweise rächen sich die Zeugen Jehovas genau für dieses Verhalten der anderen Kamele IHNEN gegenüber. Denn Kamele die achtlos an IHNEN vorbei laufen oder zu verstehen geben, das sowieso schon alles zu spät ist, weil SIE bestimmt auch IHN bezahlen, werden mit Hilfe modernster Technik registriert, lokalisiert, geprüft, begutachtet, für Errettenswert befunden und anschliessend in From von Listen in Ihren Zusammenkünften ausgehängt.

Sind genug Kamele auf der Liste, fangen Sie an kleine Gruppen zu bilden, jeweils zwei Kamele an der Zahl, die genau jene ignoranten Kamele, dann Sonntags, früh morgens hinterhältig heimsuchen und Sie können absolut sicher sein, es wird genau dann sein, wenn die gemeine Kamelfamilie noch tief und fest schläft. Das klingeln der Türglocke, das eben gerade eingeschlafene Baby mit Zahnschmerzen wieder aufwachen lässt und Sie auf dem Weg zur Türe aufgrund Ihrer verschlafenen Augen einem liegengelassenen Rollschuh übersehen haben und dementsprechend unter leutem Krachen auf dem Höcker landen. Hundebesitzer berichten nicht selten von einhergehenden Kläffanfällen Ihrer Vierbeiner, die je nach Kondition des Vierbeiners bis zur Bewusstlosigkeit führen können. Ausserdem sei anzumerken, das es wohl jedem nur halbwegs vernünftigem Kamel an diesem Tag und um diese Uhrzeit wirklich absolut vollkommen Schnurzpiepegal ist, ob die Kamelwelt in den nächsten Tausend Jahren untergeht oder nicht.

Wie schon beschrieben belagern die Zeugen Jehovas auch wichtige Knotenpunkte im Leben der Kamele. Dabei findet man dann auch Exemplare, die versuchen eine drohende Apokalyse über lustige kleine Wegweiser durch das Böse, sogenannten Schriften, dem nichtsahnenden Kamel zu vermitteln. Dei Schriften tragen Namen wie Wachtturm" oder "Erwachet!". Letzteres bekommen die Zeugen Jehovas, die mit den Hausbesuchen betraut sind, öfter mal in Form von: "Vielen Dank, ich bin schon Erwachte, Sie Kamel", recht lautstark um die Höcker gehauen, wenn Sich mal die Türe eines Kamelbaus Sonntag früh morgens öffnete. Marketingexperten schütteln bei dieser Art von Werbestrategie nur den Kopf.

Doch so ganz gemein sind die Zeugen Jehovas nun auch wieder nicht, denn gehört ein Kamel einmal zu jenen Kamelen, die bereitwillig immer wieder die Türe öffnen, Sie auch dummerweise wieder einmal ausgerechnet jetzt gerade keine Zeit haben und auch schon langsam die Schnauze so richtig voll haben davon, dann können sich diese Kamele die beiden lustigen Heftchen auch auch abbonieren. Hat schliesslich auch den Vorteil, das die Kamele die neuesten Weisheiten, Warnungen und Überlebensregeln sowie Survivalhandbücher, die direkt vom Verfasser und ohne Umweg pünktlich jede Woche per Kamelpost zu ihnen kommen. Die armen Kamelzeugen auf der anderen Seite, müssen sich nicht mehr die Füsse in den Bauch stehen und den Arsch draussen wegfrieren, wenns mal wieder so richtig saukalt ist. Aussedem können Sie sich so dann mehr der Errettung und den damit verbundenen zwingend notwendigen Taktiken und Strategien befassen und auseinandersetzen. Denn der Feind schläft auch nicht. Und so eine Evakuierung im grossen Stil, benötigt mehr arbeit als SIE glauben, verehrter Leser.

Dazu versammeln Sie sich eimal im Jahr zu sogenannten Kongressen, dies sind riesige Kamelzusammenkünfte bei denen die Kamele der Zeugen Jehovas und solche die es werden möchten, in Scharen aus aller Herren Länder anreisen um nicht zu sagen einfallen, um dann über den genauen Hergang der Apokalyse zu sprechen, weitere Strategien schmieden um die Kamele zu erretten, Notfallpläne erarbeiten falls Plan A in die Hose geht, Fluchtrouten ins Himmelreich suchen und zu markieren, damit man diese auch im dunkeln finden könne. All dies wird auf solchen zusammenkünften rege und fleissig erarbeitet und man wird nicht Müde dabei, die Ankunft des Sohnes von Gott zu preisen. Der übrigens schon mal da gewesen sein soll, sich dann aber in einem Raketenartigen Vehikel wieder aus dem Staub gemacht hatte, nachdem man Ihn wegen irgendwas an einen Baum genagelt hatte. Angeblich soll er wiederkommen, den Kofferaum voller Spielsachen und jeder Menge zu lesen. Es wird dringend abgeraten sich diesen Ansammlungen auch nur zu nähern, denn in diesem Zustand neigen die Zeugen Jehovas dazu, gleich in Scharen über Sie herzufallen um Sie zu erretten.

Der Glaube

Lustigerweise um nicht schon fast zu sagen sehr erheiternderweise, glauben die Kamele der Zeugen Jehovas an den selben Humbug wie die Kamele der Christen. Das liegt daran, weil sie ebenfalls Christen sind. Im Unterschied zu "normalen" Christen wie die Katholikenkamele und Evangelischen Kamelen nennen die Zeugen deren Oberguru Gott beim Eigennamen Jehova obwohl diesen Gott wirklich noch niemanden gesehen hat.Angeblich hat der vor ca. 6000 Jahren das Kamel erschaffen, den er auf die schon vorher geschaffene Erdscheibe setzte. Dazu brauchte er laut Bibel 6 "Tage" , aber gleichzeitig erzählen Sie dann das es nicht wirklich 6 Tage waren, sondern eigentlich viel länger als 6 Tage, was SIe aber mit gewissheit wissen, am 7ten Tag hat das Oberkamel erst mal ne Runde gepennt nach all den Strapazen. So schuf er also die Erdscheibe und besiedelte diese mit den Kamelen. Insgesamt zwei die er nach langem Grübeln dann schlussendlich Adam und Eva nannte. Soviel zu den Anfängen der Schöpfung ...

Der Evolution, also dem Entwicklungsprozess der Erdscheibe stimmen sie insoweit zu, daß Gott die Gestaltung der Erde vornahm. Bei der Evolution gemäß Darwin, also der Entwicklung des Lebens von niederen zu höheren Lebensformen, lehnen sie diese Lehren und Theorien ab, weil sie auf Jehova vertrauen, der jedes Leben in seiner Art direkt erschaffen hat. Und egal wieviel Beweise man diesen Kamelen auch liefert, glauben werden Sie es sowieso nicht. Das ganze liebt daran, das die Kamele glauben, Sie wären die einzigen im Kameluniversum und auch glaubt man ja allgeime unter den Kamelen es gäbe nur eins. Und weil die Kamele ja so gross sind und die Wüste so prima für Sie gemacht ist, glauben Sie das Sie die einzigen sind. Zum Glück kann man in der Geschichte der Kamele feststellen das Sie schon immer etwas gebraucht haben um solche Irrtümer zu korrigieren.


Etwas biblische Geschichte

Fieserweise soll es dort, damals hies es übrigens nicht Erdscheibe sondern "Garten Eden" (wobei dies nur ein kleiner Platz auf der Erdscheibe war), ein Lebewesen in Form einer Schlange gegeben haben, welche das Kamelweibchen Eva dazu anspornte dem Adam doch mal eine richtig gescheite Ladung Stechapfel zu verpassen und es erzählte Eva wie lustig und unterhaltsam das doch sein könne, ganz besonders für SIE. Eva mit dem Lachen noch gar nicht fertig, setze dieses sogleich in die Tat um, tja und so nahm alles seinen Lauf und der Ärger ging los.

Etwa 2500 Jahre danach sind alle Kamele dann wie blöde durch die Wüste gewandert, von Pontius bis Pilatus (das wiederum kam dann aber erst nochmals 1500 Jahre später), zu den Ägyptern und wieder zurück, vorbei an den Babyloniern in ihr gelobtes Land. Wissenschaftler geben zu bedenken, dass es sich bei diesem Verhalten auch um ein billiges Gruppenreiseangebot der Lufthansa handeln könnte. Dabei haben diese Kamele alle möglichen und scheinbar unmöglichen Dinge erlebt und zum Glück hatten sie immer ein GPS dabei.

GPS steht für: Gottgestütztes Positionierungs System.

Mithilfe dieser Technik fanden sie zum Beispiel immer Zielgenau zu den getarnten Predigten am Ölberg, welches die damaligen Anreisebeschreibungen und die damit verbundenen Papierberge überflüssig machte, es auch zusätzlich den Effekt hatte das es ein grosser Beitrag zum Umweltschutz und der Errettung des Regenwaldes war, weil damals auf Payrus oder Pergament (Tierhäute) geschrieben wurde. Und hatte man einmal eine Sandale verloren, wusste man an der zuständigen Hotline immer sofort, wo dieser gerade herumlag und so konnte man den Schuh auf dem Rückweg wieder auflesen. Sehr praktisch also so ein GPS.

Irgendwann jedoch war man dann ziemlich sauer auf einen Typen namens Jesus. Er wurde zwar als Sohn eines Holzkamels geboren, später aber als der Sohn Gottes bekannt. Der wurde dann von rivalisierenden Pfarrern kompromitiert, um ihn ermorden zu lassen, was letztendlich auch gelang. Näheres dazu, entnehmen Sie bitte dem Text zum Ölberg. Das bekannteste Kamel in diesem Zusammenhang ist das Kamel Judas. Diesem machte man es zum Vorwurf, ein paar Silberlinge für die Zeugenaussage genommen zu haben und so unnötigerweise den Staatshaushalt zu belasten. Die Wissenschaft geht von ca. 30 Silberlingen aus. Mit diesem Kopfgeld ging dann erneut wiedereinmal jede Menge Ärger los.

Angeblich sei das zu UN-Recht verurteile Kamel dann, etwa 43 Tage nach seiner Ermordnung und darauf folgenden "Auferstehung" gen Himmel gereist, um zu seinem Vater - dem lieben Gott - zu gelangen.

Seither also versinkt nun die Kamelwelt im Schmutz des Bösen und wir alle werden vergiftet vom gemeinen und verführerischen Teufel, gern auch mal Belzebub oder Satan genannt.

Und eben seidem die Zeugen das alles aus der Bibel herausgelesen hatten (etwa Ende des 19. Jahrhunderts) und anfingen das Buch angeblich zu verstehen, legten sie ganz besonders eigentümliche und recht verwunderliche Verhaltensweisen an den Tag, die wir oben ausführlich beschrieben haben.

Auch hier streiten sich die Weisen und Gelehrten, ob es dem Missionarszwang entspringt der Ihnen auferlegt wurde, weil einmal irgendwer, irgendwann vor ein paar Tausend Jahren gesagt hat, soetwas tun zu müssen. Andere halten Drogen wiederum verantwortlich. Eine weitere Aufklärung ist allerdings nicht notwendig, das das Verhalten selbst ist nicht als gefährlich einzstufen, höchstens nervig. Auch sei angemerkt, das pure Barmherzigkeit diese Kamele antreibt, wenn Sie also klingeln es wirklich gut meinen. Und das mit den Uhrzeiten und den Geschichten kriegen die hoffentlich auch noch hin.

Besondere Verhaltensweisen

Kamele der Gruppe Zeugen Jehovas gehen nicht zum Militärdienst, verabscheuen also jegliche Form von aktiver Gewalt, ausser der Gewalt, die sie selbst Sonntags morgens einsetzen, um die schlafenden Kamele aus Ihren Betten zu bekommen, damit man mit denselben dann über ihr Leittier Jehova und seine Vorhaben sprechen könne. Sie sind jedoch keine Pazifisten.

Auch lehnen diese Kamele jegliche Art von Bluttransfusion ab, die im Regelfall verunglückten Kamelen helfen soll, wieder auf die Hufe zu kommen.

Ganz erstaunlich ist auch zu beobachten, das Sie sich auf Ihren alljährlichen Wanderungen, noch nicht mal an vergorenem Obst laben, das auf den Wanderwegen links und rechts unter den Bäumen und Sträuchern liegt.

Sex vor der Ehe geht ja mal gar nicht und so muss man feststellen, das diese Gruppe von Kamelen eine äusserst langweilige Zusammenrottung ergibt und aufgrund des mangelnden Fortpflanzungstriebes und den mangelnden Möglichkeiten dazu, zu einer aussterbenden Gruppe von Kamelen gehört.

Auch ist es auffällig das diese keinerlei Rauchopfer darbringen, was eigentlich unter den vielen Kamelen schon normal ist und man ganz verschiedene Namen für die täglich Rauchopfer hat. Nur die Zeugen, die machen sowas nicht.

Es scheint fast so als seien die verbündet mit den Grünen, die bekanntermassen ja dafür sorgen, das die Wanderwege der Kamele nicht so verdreckt werden, unter anderem auch durch acht- und sorglos weggeworfene Zeitschriften wie den Wachtturm oder Erwachet. Welche wiederum dazu führen und führten, das man sich wirklich so richtig auf den Höcker setzen kann, rutscht man einmal auf einer solchen herumliegenden Ausgabe aus.

Fazit

Alles in allem, ist diese Horde von bibeltreuen Kamelen, eine recht friedliebende, wenngleich auch stinklangweilige Zusammenrottung, die wohl aufgrund der endlosen Weiten der Wüsten, wie soll man sagen, kurz vor dem durchdrehen steht und einem ganz besonders Sonntagmorgens wirklich tierisch auf den Höcker gehen können, wenn Sie einem ausgerechtnet dann erklären wollen, das die Herrschaft der Kamele hier auf diesem Planeten bald ein Ende haben wird.

Wer Sonntags nicht besucht werden möchte, sollte einen Zeitpunkt nennen, der ihm besser passt. (Also nie.)


Siehe auch.png Siehe auch:  Gott

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Graphiti

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