Süddeutschland

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(Auch: Dunkeldeutschland) Mit zunehmender Südlichkeit wird es in Deutschland gebirgiger. So sind z.B. die Zugspitze und andere Kavenzmänner in Süddeutschland. Da kommt man zwar ziemlich schwer nach oben, aber dafür fällt man nicht wie in Norddeutschland ständig in die Ost- oder Nordsee.

In Süddeutschland liegt z.B. Bayern. Das bleibt da auch liegen, egal wie oft man ihm sagt, es soll aufstehen. Wenigstens ist es da nicht alleine, denn Baden-Württemberg liegt da auch. Wahrscheinlich haben die ein Doppelbett oder sowas.

Außerdem gibts im südlichen Süddeutschland wegen des Föhn keinen Bodennebel. Dies führt zu besseren Lebensbedingungen für Kamele in Süddeutschland als in Norddeutschland. Diese Tiere sind allerdings trotzdem nicht allzu häufig dort anzutreffen, weil die Bayern gerne essen und lieber Weißwurst mampfen, als Kamele zu züchten oder einzuschmuggeln (siehe auch Mittelmeer, Kamelzüchtung).

Rechts oberhalb von Süddeutschland lag früher die DDR, die wurde aber nach der Kameldevasion 1989/90 zusammen mit Teilen von Westdeutschland gegen Mitteldeutschland getauscht. Der Tausch erfolgte über die alte Handelsroute die zwischen Westpol und Ostpol verläuft.

Süddeutschland wird von Norddeutschland durch einen Äquator abgegrenzt. Angeblich findet man in der Nähe dieses Äquators häufig Weißwürste. In der Praxis sind sie aber eher selten anzutreffen - die Süddeutschen essen sie halt zu gern. Der Weißwurstäquator dient den Eingeborenen Süddeutschlands unter anderem zur Steigerung der eigenen Identität.

Der berühmte Alexander Lagopus zog als Junge los, um dieses Flecken Erde zu bereisen und kehrte als Mann zurück.