D`Ivesque Phänomen

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D`Ivesque Phänomen

Der menschliche Körper reagiert ab einem Promille-Wert über 4,0 mit mit der Beschleunigung aller Organe und Funktionen. Dies bewirkt, dass die betrunkene Person alles um sich herum viel langsamer wahrnimmt, als es in Wirklichkeit ist. Überraschenderweise nimmt die Koordinationsfähigkeit drastisch zu und erreicht die Werte einer nüchternen Person. Wissenschaftlern zufolge ist selbst das fahren eines Kraftfahrzeugs uneingeschränkt möglich.

Dieses Phänomen wurde von dem französischen Wissenschaftler Henry d`Ivesque im Jahre 1987 durch Versuche mit menschlichen Zellen entdeckt, was aber im Allgemeinen wenig bekannt ist. Eine wissenschaftliche Begründung hierfür liegt noch nicht vor, allerdings ist sich d`Ivesque sicher, dass die Konekide eine entscheidende Rolle spielen könnten.

Besonders an dem Phänomen ist, dass es nur in Promille- Werten zwischen 4,0 und 4,5 auftritt. Werte darüber haben für gewöhnlich tödliche Folgen, niedrigere Werte führen zu den bekannten Erscheinungen der Volltrunkenheit, wie zB Wahrnehmungsstörungen, Übelkeit, Desorientiertheit