Quake
Quake, die, wird die Standardprogrammiersprache der gemeinen Enten genannt.
Die Quake heute
Die Quake ist heutzutage aus diversen, noch nicht vollständig gelärten Gründen kaum noch als eigenständige Sprache bekannt.
Da Enten die indirekten Vorfahren der Kamele sind (siehe Artikel: Ente), enthält die Quake viele Elemente des Kamelischen, wenngleich statt des für das Kamelische charakteristischen „Mööepp“ in den häufigsten Fällen ein „Quaaäkk“ steht (es sollen jedoch schon Enten einer evolutionären Grenzstufe gesichtet worden sein, welche ein Mööepp-ähnliches Geräusch produzierten.).
Andere Formen der Quake
Neben dieser (wohlartikulierten) Form der Quake, wie sie von heutigen, zivilisierten Enten benutzt wird, existiert eine Art "Ur"-Quake, welche noch heute bei vielen Wildentenarten gebräuchlich ist. Diese besteht im Gegensatz zur modernen Quake lediglich aus dem Wort "Quake" (Sprich: "Atzkuatl"), welches für fast alle Gemütszutände, Ausdruckswünsche etc. der Wildenten steht, insbesondere für jegliche Art der Begrüßung und Verabschiedung.
Zum Glück bereitet dieser Umstand der Einsilbigkeit ihrer Sprache den Enten keinerlei Schwierigkeiten im Umgang mit Kamelen, da diese aufgrund besagter Umstände von Natur aus der Grundzüge der Quake mächtig sind.
Die Grammatik
Die Grammatik ist ähnlich der Mööepp-Sprache. Doch im laufe der Zeit entwickelten sich einige Eigenarten. Das Verb folgt immer nach dem Nomen, falls es von einem Adjektiv begleitet wird. Das Adjektiv kann vor und nach dem Nomen stehen. (Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, wie quakeee oder `quuakee):
Quaakkeee quak`qua!!
Sollte kein begleitendes Adjektiv vorhanden sein, so steht das Verb vor dem Nomen. Dabei muss auf die Richtige Betonung sowie auf korrekte Satzzeichen geachtet werden.
`quuakk`k*
Da Enten ein zu schlechtes Gedächnis haben, existiert als einzige Zeitform das Präsens.
Siehe auch: Berühmte Sprecher der Quake, Nachfahren, Kamelisch
Siehe besser nicht: Liste der bekannten Sprachen