Counter-Strike
Der Counter-Streit war ein mehrwöchiger Konflikt der SZG mit dem deutschen Stromministerium. Die Stromzähler (engl. Counter) forderten unter anderem 12% mehr Lohn und kürzere Arbeitszeiten.
In den ersten Wochen des Counter-Strikes wurden zunächst nur Warnstrikes durchgeführt, später aber auch Strikes der Unistromzähler. Nachdem keine Einigung erziehlt wurde, sprengten sich sich mehrere Counterterroristen in der Nürnberger Innenstadt in die Luft, um ihren Forderungen (s.o.) Druck zu verleihen.
Da die Counterterroristen keine Lösungen in vorgeschlagenen Tarifen sahen, bewaffneten sie sich mit Sonnenbrillen, stürmten die Bundesagentur für Arbeit, richteten die Insassen (Angestellten?, Einwohner?, die Leute die da drin waren?)mit der Guilliotine hin (wohl zu viel Doom gespielt). Anschliessend forderten sie eine sofortige Änderung der Missstände und drohten, falls ihre Forderungen nicht erfüllt würden, die im Arbeitsamt befindliche Hiobsbotschaft abzuschicken.