Wurstkrieg

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Wurstkrieg (2003- jetzt) der wurstkrieg, fäschlicherweise auch als Gammelfleischaffäre bezeichnet wurde von einem dicken schwulen deutschen metzger namens "Moshammer" ausgelöst. Dieser pledierte dafür seine Hündin Daisy zu leckeren Frikaddellen zu machen, da er mal wieder einen Fressanfall hatte. andere Metzger der "Haute Couture- Gesellschaft" fanden dies unverantwortlich. "Man darf kein parfürmiertes Fleisch mit rosa Schleifchen zu Frikaddellen verarbeiten, das ist eine wahrer Skandal im Sperrbezirk". Moshammer ließ es sich nicht nehmen einige seiner Hausschweine, die er Zuhause hielt um nicht zu verhungern, mit von ihm kreirten Kleidern zu verseuchen, und das Fleisch dann an Metzger zu verkaufen. Diese vertieben die wahreguten gewissens an Konsumenten. Bei m Konsum des sogenannten "Moshammerfleisches" wird eine starke Fettleibigkeit und Haluzinationen ausgelöst. Nach diesem Vorfall schieben sich münchner metzger gegenseitig verseuchte Waren unter.



Hauptprotagonist des Wurstkrieges: MOSHAMMER