Kamelreiter

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Version vom 8. Mai 2007, 12:31 Uhr von Ameise (Diskussion | Beiträge) (Kamel Raikönnen entlinkt)
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BlinesKamel.jpg

Was unter diesem Kasten steht, ist offenbar nach den neuen Schlechtschreibregeln verfasst.

[Die sind genauso ätzend wie diese Farben!]

Dieser Artikel wäre vielleicht in der Wortverstümmel-O-Pedia besser aufgehoben.

Wie, Ihnen fällt gar nichts auf? Dann sind Sie entweder
farbenblind
oder sollten sich einen Duden kaufen. Siehe auch.png Siehe auch:  Tippochonder

Kamel Mager.png

Kamelagerfeld.jpg
Dieser Artikel ist so mager, dass er beim nächsten Sandsturm davongerissen werden würde.
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Das muss sorgfältiger recherchiert werden. Kamillo 22:17, 29. Mär 2007 (CEST)

Der kamelreiter, ist eine antike form des mobilen Wettkämpfers. Schon im frühen agypten, drehte sich alles um die KAMEL-1 kurz K1. Ein heroischer Kamelreiter war Kamel Raikönnen. Mit seinem vier beinigen Boliden, überrundete er mal für mal seine Konkurennten. Unter den geschlagenen Wettkämpfern befand sich auch ein Wettkämpfer aus dem Mittleren Osten, Kamelistik Opius, der sich nach 20 Niederlagen schliesslich dem professionellen Tee-trinken widmete, natürlich bevorzugte er Kamelentee. Mit Kamel Raikönnen war ein Sportler geboren der schon sehr früh kamelonische Gesichtszüge aufwies.

[URL=http://img110.imageshack.us/my.php?image=kamelraiknnengh5.jpg] [IMG]http://img110.imageshack.us/img110/3785/kamelraiknnengh5.th.jpg[/IMG][/URL]


Doch nicht nur diese offensichtliche Ähnlichkeit trug zur Laufbahn des Raikönnens bei, nein, auch seine kamelischen Manöver auf der Rennstrecke verliehen ihm ruhmreiche Einträge in die historischen Schriften. So kann man heute noch nachlesen, was damals geschah: Bericht eines Zuschauers anno 1000 v.Chr.: "Der Feuerball steht am höchsten, es ist Zeit für das Kamelische Rennen. Die Reiter sind bereit und warten auf das Signalhorn. Es ertönt und das Echo von den Tobleronenhügeln dringt in meine Ohren. Kamel Raikönnen ist an der Speerspitze, in hastigem Tempo gallopiert er auf seinem 100Ackersteinen-schweren Kolloss dem Nil entlang, dicht gefolgt von Kamelistik Opius, der eine grosse Rauchfahne hinter sich her zieht. Kamel Raikönnen kann sich durchsetzten, mit einem fulminaten Endspurt gelingt es ihm seine 25 pyramedaille zu gewinnen. Doch wo ist Opius? Alle Zuschauer suchen den hageren Mann mit dem Turbanesischen Kopfgeflecht. Bis ein Junge aus der Menge ruft: Seht dort, vor der grossen Toblerone, da ist Opius! Alle richten ihre Blicke auf den etwas benebelt wirkenden Opius und trauen ihren Augen nicht. In seinem Mohnkrautrausch hat er die Kontrolle über sein Kamelisches Renntier verloren und ist mit voller Wucht gegen Cheopsischen Mauern geprallt, zum Glück trug er seinen seltsamen Hut und so war sein Kopf unversehrt geblieben. Kamel Raikönnen tritt zu Opius und reicht ihm eine Amphore von feinstem Kamelentee. Ein Held. "