Gicht

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Die Gicht wird heutzutage als Krankheit bezeichnet, was allerdingst nicht stimmt. Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass sie ein eigenständiges Lebewesen ist.

Anatomie

Die Gicht ist ein Vierbeiner. Sie kann sich fortpflanzen ohne sich mit einer anderen Gicht zu paaren. Man vermutet, dass die Gicht keine Geschlechtsmerkmale aufweist, was durch die vorherige Aussage anzunehmen wäre. Sie ist ca. 150mm lang und breit und ca. 100mm hoch oder auch kleiner. Im extremfall kann sie aber auch eine Größe von bis zu einem Meter annehmen. Zudem zeichnet sie sich durch ihre überdurchschnittliche Intelligenz aus. Sie ist etwas schlauer als ein Knäckebrot. Obwohl sie zwei Flügel hat, ist es ihr nicht möglich zu fliegen. Jedoch versucht sie es immer wieder zu fliegen, was auf ihre geistigen Fähigkeiten zurück zuführen ist. Jede Gicht weist ein gebrochenes Bein auf.

Dieses Bild stellt eine lebendige Gicht dar.

Lebensweise

Die Lebnesweile der Gicht wurde bislang noch nicht genauer erforscht. Ihr Lebensraum erstreckt sich über den gesammten Planeten, trotz dem gibt es Gebiete in denen sie öfter bzw. seltener vorkommt. Man geht davon aus, dass die Gicht (auch Podagra genannt) in Gruppen von je einem Exemplar lebt. Zudem ist auch zu bemerken, dass sie andere Tiere nicht jagen und fressen muss um zu überleben. Ihr Joint, den die Gicht immer im Mund hat, ernährt sie ihr Leben lang. Dennoch hat die Gicht eine Vorliebe für frisch gebackenes Knäckebrot. Die genaue Anzahl der Exemplare, der Gattung Gicht ist noch nicht bekannt. Es sind zuviele als das man sie zählen könnte.

Auswirkungen auf Kamele

Da die Gicht ein Tier und eine Krankheit zugleich ist, ist es wichtig ihre Auswirkungen auf andere Lebewesen zu beschreiben. Sobald die Gicht ein Opfer gefunden hat setzt sie sich für kurze Zeit auf ihm ab. Dabei schickt sie organische Chemikalien aus, die das Opfer anschwellen lassen. Solche Schwellungen oder im Fachbereich "Bollen" genannt, können unter umständen die Opfer der Gicht umbringen. Man kann sich nur schwer gegen Gicht schützen, da sie sich mit Schallgeschwindigkeit oder schneller fortbewegt und sich für weniger als eine halbe Sekunde auf ihren Opfern niederlässt. Die Gicht greift nicht zur Selbstverteidigung oder aus Wut an, sie ist einfach nur böse und vergichtet ihre Opfer aus Hass.

Schutz/Heilung

Stark gichtverseuchte Gebiete werden mit dem obigen Warnsymbol gekennzeichnet.

Der Schutz vor Gicht erweist sich als besonders einfach: Man sollte sich einen Joint kaufen und rauchen (Zigaretten gehen auch) um die Gicht glauben zu lassen, man sei ein Artgenosse. Den Verzehr von Knäckebrot sollte man wenn möglich meiden (Knäckebrot lockt die Gicht bekanntlich an). Die Heilung der Gicht, insbesondere der von ihr hinterlassenen Gichtbollen ist etwas komplizierter, da bis heute noch kein Heilmittel gefunden wurde. Alte Schriften aus dem Mittelalter verweisen allerdings auf Jod. Die Wirkung von Jod erweist sich als fragwürdig da sie keine sichtbaren erfolge mit sich bringt