Rüsselsheim

Ägypten (dt. Popelberg) hieß früher Rüsselsheim, und liegt in der Nähe von Wixhausen und Darmstadt in Afrika. Früher (TM) war Rüsselsheim bewaldet und war von Elefantenrüsseln, Rüsselschweinen, Ameisenbären, Rüsselblumen und von im Exil lebenden außerirdischen Rüsselkamelen bewohnt. Ausserdem war Rüsselsheim bewaldet, es gab Aychen, Eichen, Buchen und auf dem 173 Meter hohen Popelberg auch Annen, Kiefern und Birkeln. Damit das Zusammenleben zwischen den verschiedenen Arten reibungslos ´klappte, gab es ein einziges Gesetz, welches von den Rüsselkamelen diktiert wurde, und alle anderen befolgen mussten:

• Du sollst keine Bäume ausreißen!!!

Eine Ayche erzählte eines Tages von einem Mürcydys Bünz, welchen sie mal gesehen hatte, als sie noch als kleine Aychel in einem Kamelscheißehaufen am Rande einer Straße lebte. Dies inspirierte den Elefantenrüssel Georg von Popel. Ja, sooowas wollte er auch haben, "Ey, Boah ey!" dachte er sich, aber woher nehmen ohne zu stehlen? So beschloss er, sich sowas selbst zu bauen, aber aus was? Ja, ein Fuxschwanz musste dran... Ja und alles andere aus Bäumen..., was anderes gabs ja nicht. Also begann er, alle Bäume auszureißen, bis er einen Passenden fand, es war eine schließlich eine perfekt geformte Ayche. Mit geliehenen Sägehai und Hammerhai nagelte er seine Ayche, verpasste ihr so runde Dinger an allen vier Ecken, nagelte noch ein paar blonde Annen durch, und gab dem Ding schließlich den Namen "Opel Manta". Manta deswegen, weil der Hammerhei die zum Fressen gerne hatte, und er hatte ja beim Nageln soo geholfen, und das andere wegen dem Namen des Elefantenrüssels.

Heute ist Rüsselsheim baumlos, es breitete sich die Wüste aus, und heist jetzt Ägypten. Die Rüsselkamele kehrten der Erde den Rücken. Der Manta zerschellte später, als ein Nachfahre (andere Schreibweise: Nachpharao, kurz Pharao) des Elefantenrüssels damit seine Pharaonin von der Disco etwas zu schnell um die Kurve kratzte. Kamele übernahmen fortan alle Transportaufgaben. Es werden aber auch Popel hergestellt und gefahren. Die Initiative Popelberg kritisiert den Anstieg des Popelabbaus der längst nicht mehr durch den natürlichen Zuwachs ausgeglichen werden kann. Nach Berechnungen des Institutes für Popel und Wixxe ist dies selbst bei intensivstem Popeln aller Popelberger auch der Unterpopler und Popelbacher nicht mehr auszugleichen.