Wolkenbruch

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Version vom 24. August 2007, 13:22 Uhr von Wutzofant (Diskussion | Beiträge) (das geniale Bild hat IMO noch einen weiteren Artikel verdient hat. Eigentlich steht bei Gewitter schon viel, aber dort passt das pseudometeorologische Geschwafel irgendwie nicht rein)
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Typischer Verlauf eines lateralen Wolkenbruchs

Ein Wolkenbruch (ausländisch: Nuagalfraktur) ist eine meist laterale, gelegentlich auch ventrale Fraktur einer Haufenwolke (Cumulus) oder Schichtwolke (Stratus). Im Fall der Haufenwolke kumuliert das in der Wolke angesammelte Wasser an der Bruchstelle und tritt als Regen aus; im Fall der Schichtwolke ist bei einem Wolkenbruch erstmal Schicht im Schacht. Im typischen Krankheitsverlauf Zusammenrottung rottet sich mehr und mehr Wasser in der Wolke zusammen. Die Wolke wird dadurch mehr und mehr eingebildet und kommt sich immer toller, wichtiger und heiliger vor, bis sie am Schluss einen solchen Nimbus hat (Cumulonimbus), dass es zum Wolkenbruch kommt. Die Krankheit endet meist tödlich für die betroffene Wolke, da der Wolkenbruch ein Gewitter verursacht und die hierbei auftretenden Blitze die ohnehin schon verletzte Wolke durch ihre Stromschläge töten.