Lawrence von Arabien

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bügeln.gif

Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.

Streifenkamel


Streifenkamel

Seine Geburt

Lawrence in voller Schönheit

Lawrence von Arabien (LvA) wurde in Wales 1888 geboren, eine coole Zahl, die man sich leicht merken kann, weil sie so viele Achten drin hat. Drei Achter genau. Als er geboren wurde, hieß er aber noch ganz anders: Thomas Lawrence jr. Er war auch noch nicht so schön und hatte noch keine blonden Kamelhaare. Ganz im Gegenteil, er war sehr kahl. Aus Fragen entgegnete er noch nichts.

Seine Kindheit

Seine Kindheit verlief unauffällig und ereignislos, wenn man einmal davon absieht, dass er bereits mit fünf Jahren in die vier Jahre ältere nymphomanische Austauschstudentin Emma J. Bricklestone aus New Hampshire, USA verliebt war. Seine Eltern verboten ihm aber aus verständlichen Gründen schnell den Umgang mit der jungen Dame. Auf die Frage, ob ihm das Verbot etwas ausgemacht habe, entgegnete er 1931 in einem Interview mit der BBC: "Nein".

Erste Kontakte mit Kamelen

1895 im Alter von sieben Jahren nahm ihn seine Mutter mit in den Allwetterzoo von Cardiff. Dort traf er zum ersten Mal die Liebe seines Lebens: Kamele. Auf die Frage, was das denn für Tiere seien, entgegnete sein Mutter bloß: "Schau da nicht hin, Lawrence, das ist ja ekelhaft: Die Weibchen haben ihre Brüste auf dem Rücken!". Thomas entgegnete lediglich "Aus Wales sind die nicht, Mum, die Dinger schaukeln ganz anders."

Zweite Kontakte mit Kamelen

Die Fanszination rhythmisch ruckelnder Rückenfortsätze zwangen den 21jährigen Thomas mehrfach die arabische Welt zu bereisen. Syrien, das Land von Sodom und Gomorrha, wurde zu seiner zweiten Heimat. Wirklich glücklich war der junge Abenteurer nur auf dem Rücken der Wüstenschiffe. Schnell lernte er auch arabisch, beduinisch, kameltreiberisch und alle anderen Sprachen des Mittleren Ostens fließend und akzentfrei sprechen. Auf die Frage einer Passantin in Damaskus, warum er so vernarrt in die großen Tiere sei, und warum er immer in der Scheune anstatt im bequemeren Herbergsbett schlafe, entgegnete lediglich: "M'achalejkum harjah a chembekej".

Dritte Kontakte mit Kamelen

Völlig kamelfreier Abgesang