Creutzfeldt-Jakobsche Maul- und Klauengrippe
Die Creuzdeldt-Jakobsche Maul- und Klauengrippe (CJMKG) ist eine Tierseuche, die in Forschungslabors der Europäischen Union entwickelt wurde, um die Überproduktion von europäischen Viehzuchtbetrieben zu vernichten. Menschen und Kamele können nicht von ihr befallen werden und beim Vieh verläuft sie auch weder tödlich noch mit bleibenden Folgeschäden, die sich auf den Verbraucher auswirken können. Da CJMKG jedoch hochgradig infektiös ist und eine lange Inkubationszeit hat, müssen Viehbestände mit einzelnen erkrankten Tieren sofort unter den höchsten Quarantänevorschriften gekeult werden.
Infektionsarten, Symptome und Gegenmittel
CJMKG wird durch Bluttransfusionen, Geschlechtsverkehr, Tröpfcheninfektion, Berührung, Blickkontakt, Glotze und Rundfunk verbreitet. Es existiert kein Gegenmittel, jedoch investiert die EU jährlich mehrere Milliarden Euro in die Erforschung der Antikörper, die das infizierte Vieh nach etwa zwei Wochen entwickelt und die in der Regel das verlässlichste Erkennungsmerkmal für eine Infektion sind.
Weitere Symptome für CJMKG sind leichte Abweichungen in den Abständen der Tierlaute, sowie Anflüge von Paranoia und Reinlichkeitswahn.
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